Prolixletter
Montag, 6. Mai 2024
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Kinderschutz: Mehrheit lehnt Werbung für Ungesundes ab
Zu süß, fettig oder salzig: 85 Prozent gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel

- Umfrage: Deutliche Mehrheit will keine an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel.

- 86 Prozent sind zudem für Höchstgrenzen für Zucker, Fett und Salz bei Lebensmitteln, die an Kinder vermarktet werden.

- vzbv diskutiert heute mit Bundesminister Cem Özdemir und weiteren Gästen hierzu auf der Internationalen Grünen Woche (IGW).

Die deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen lehnt an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Chips, Cola und Co ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Gleichzeitig spricht sich eine deutliche Mehrheit für Zucker-, Fett- und Salz-Höchstgrenzen aus, wenn Lebensmittel an Kinder vermarktet werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die darin einen wichtigen Baustein zur Bekämpfung von Fehlernährung sieht. Der vzbv diskutiert auf der Internationalen Grünen Woche mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über das Thema.

„Die Bundesregierung sollte den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sowie dem Wunsch der Verbraucher:innen nachkommen und Kinder besser vor fettigen Snacks und Zuckerbomben schützen. Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist überfällig und auch wirksam, wie die Erfahrungen anderer Länder wie Spanien, Norwegen oder Irland zeigen“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop.
 
Eintrag vom: 01.02.2023  




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