Gemeindevollzugsdienst beteiligte sich an der Aktion
Rund 12.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert, rund 5 Prozent davon wurden beanstandet
Der städtische Gemeindevollzugsdienst (GVD) beteiligte sich an einer europaweiten Aktion zur Geschwindigkeitsüberwachung.
In der 32. Kalenderwoche, also vom 8. bis 12. August, kontrollierte der GVD, ob die zulässige Höchstgeschwindigkeit eingehalten wurde. Mit drei Messfahrzeugen wurden dabei an 30 Messstellen insgesamt 40 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Insgesamt wurden 12.329 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 603 – das sind rund 5 Prozent - zu beanstanden waren. Festgestellt wurden 544 Geschwindigkeitsüberschreitungen unterhalb der Punktegrenze. 59 Überschreitungen fuhren mehr als 20 km/h, was zu einer Eintragung im Fahreignungsregister führt. Drei Fahrzeuge waren so schnell, dass ein Fahrverbot zu erwarten ist, die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 115 km/h im 80 km/h-Bereich.
Als Ergebnis ist aber festzuhalten, dass über 95 Prozent der gemessenen Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten beachteten. |