„Aufholen nach Corona“ – das ist der Schwerpunkt der 16. Ausschreibung des Fritz-Munder-Preises. Mit dem Preis werden ehrenamtliche, bürgerschaftliche Initiativen gewürdigt, die generationsübergreifend oder inklusiv in der Jugendarbeit oder Jugendbildung bzw. im Familien-, Sozial- und Gesundheitswesen mit einem handwerklichen Schwerpunkt aktiv sind. Damit sollen ehrenamtliche Leistungen gefördert werden, die die Lebenslage der Betroffenen verbessern und beispielhaft für soziales Engagement im Gemeinwesen sind.
Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Davon stellt die Fritz-Munder-Stiftung 400 Euro, die Franz-Xaver- und Emma-Seiler-Stiftung 1.600 Euro und die Stadt Freiburg 1.000 Euro bereit. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 15. Mai.
Ihr Verein oder Ihre Initiative setzen sich in den genannten Gebieten für die Gemeinschaft ein und Sie wollen ein entsprechendes Projekt umsetzen? Dann bewerben Sie sich für den Fritz-Munder-Preis. Der Preis wird an Einzelpersonen, Vereine, Verbände oder juristische Personen mit Sitz in Freiburg verliehen, deren Tätigkeit sich auf den Stadtkreis bezieht. Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Bewerbungen sind formlos möglich.
Die eingereichten Vorschläge müssen preiswürdige Projekte darstellen und können durch Bilder, Programme, Presseberichte usw. ergänzt werden. Hilfestellung bei der Bewerbung gibt es bei der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Freiburg (Tel. 0761/201-3052, gerhard.rieger@stadt.freiburg.de). Die Unterlagen sind bis zum 15. Mai einzureichen bei der Stadt Freiburg, Dezernat III, Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg |