Portal Lebensmittelklarheit.de gibt’s jetzt auch für die Ohren
- Das Portal Lebensmittelklarheit.de startet mit einem eigenen Podcast.
- Der Podcast „Klar Tisch!“ informiert über potenziell irreführende Kennzeichnungspraktiken, erklärt gesetzliche Regelungen und zeigt, wie eine klare und verständliche Kennzeichnung auf Lebensmitteln aussehen müsste.
- Die erste Folge von „Klar Tisch!“ ist jetzt online, Thema ist der Lebensmittelklarheit-Dauerbrenner Alibi-Zutaten.
Das Portal Lebensmittelklarheit.de bekommt ein neues Format: den Podcast „Klar Tisch!“. Jede Folge widmet sich einem spannenden Thema aus der Welt der Lebensmittelkennzeichnung. Das Ziel: Probleme aufzeigen, Marketingtricks entlarven, Lösungen finden – und so gemeinsam mit den Verbraucher:innen für mehr Klarheit und Wahrheit in der Lebensmittelkennzeichnung sorgen. Die erste Folge von „Klar Tisch!“ ist jetzt online, Thema ist der Lebensmittelklarheit-Dauerbrenner Alibi-Zutaten. Ab April soll der Podcast regelmäßig erscheinen.
Die erste Podcast-Folge trägt den Titel „Mehr Schein als Sein – wenn Zutaten nur als Alibi auftauchen“. „Klar Tisch!“-Moderatorin Nicole Schöppler diskutiert gemeinsam mit Stephanie Wetzel, Koordinatorin des Projekts Lebensmittelklarheit, die Frage, warum so viele Produkte mit Zutaten beworben werden, die nur minimal enthalten sind. Beschwerden auf Lebensmittelklarheit.de gibt es dazu viele, zum Beispiel über ein „Pistazien-Eis“, in dem nur 1,3 Prozent Pistazienmark enthalten ist, oder über ein „Beeren-Müsli“, in dem gerade mal 1,5 Prozent Beerenobst steckt. |