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Donnerstag, 28. März 2024
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vzbv fordert Preis-Stopp von der Bahn
vzbv fordert stabile Preise im öffentlichen Personenverkehr

vzbv-Umfrage zeigt: Für 86 Prozent der Verbraucher:innen sind stabile Preise im öffentlichen Nah- und Fernverkehr wichtig, wenn es um Klimaschutz in Deutschland geht.
Preissteigerung im öffentlichen Personenverkehr muss von der Bundesregierung ausgesetzt werden.
Die Ampel muss Vorhaben für nachhaltige und bezahlbare Mobilität zügig anpacken.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) spricht sich gegen steigende Preise für öffentliche Verkehrsmittel aus und fordert von der Bahn, entsprechende Vorhaben zu stoppen. Mehr Klimaschutz und steigende Preise für die Bahn – das passt nicht zusammen. 86 Prozent der Menschen finden, stabile Preise im öffentlichen Personennahverkehr und bei der Deutschen Bahn eher bzw. sehr wichtig, wenn es um den Klimaschutz in Deutschland geht. Sehr wichtig finden dies sogar knapp zwei Drittel (64 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Kantar im Auftrag des vzbv.

„Meint es die neue Bundesregierung ernst mit Klimaschutz und zukunftsfähiger Mobilität, muss sie weitere Erhöhungen der Fahrpreise stoppen“, sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv. „Nachhaltige Mobilität ist ein Schlüssel zu mehr Klimaschutz. Gleichzeitig ist Mobilität Teil der Daseinsvorsorge. Sie ist Voraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse und muss bezahlbar sein. Die Preisschraube bei den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterzudrehen, ist kontraproduktiv.“
 
Eintrag vom: 15.12.2021  




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