Sinkende Inzidenz erweitert Unterstützung für Eltern und Kinder
Ab sofort können die Angebote der Frühen Prävention und der Familienbildung wieder um Gruppenangebote ergänzt werden. Dabei sind - abhängig von der Personenanzahl - teilweise Tests für die Eltern notwendig. Gleichzeitig sind in allen Stadtteilen auch Angebote in kleinen Gruppen oder Einzelberatung weiterhin ohne Test möglich. So können Karlsruher Familien nun wieder in den verschiedenen Elterncafés Kontakte knüpfen und sich austauschen. Auch Expertinnen und Experten für die ersten Lebensjahre und den Familienalltag sind dort niedrigschwellig anzutreffen.
Im gesamten Stadtgebiet gibt es derzeit 20 Startpunkt-Elterncafés, die sich auf die ersten Lebensjahre nach der Geburt spezialisiert haben. Sie werden von pädagogischem Fachpersonal geleitet und regelmäßig von Sozialpädagoginnen, Psychologinnen, Familienhebammen und Kinderärztinnen besucht. Gleichzeitig bietet die Familienbildung weitere zwölf Elterncafés an, die sich dem Familienalltag mit jungen und älteren Kindern widmen.
Alle Kontaktdaten und Informationen zu den verschiedenen Standorten der Elterncafés finden sich auf der Homepage des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe. Welche Pandemieregelungen konkret gelten, erfahren Interessierte direkt bei den Elterncafés. |