Der für den Zeitraum vom 26. bis 27. Juni 2021 geplante Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte wird nicht stattfinden. Die Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. sowie das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg haben sich gemeinsam dazu entschieden, den 24h-Lauf abzusagen. Grund für die Absage ist die mit der Coronapandemie einhergehende geringe Anzahl an Anmeldungen und die damit verbundene fehlende Planungssicherheit.
FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Wir bedauern es sehr, dass der 24h-Lauf auch in diesem Jahr nicht stattfinden kann. Gerade bei einer Veranstaltung, die Sport, Spaß und soziales Engagement verbindet und zudem auf die wichtigen Themen Kinderrechte und Kinderschutz aufmerksam macht, fällt die Absage besonders schwer.“
„Da der 24h-Lauf aufgrund der Coronapandemie bereits im vergangenen Jahr ausgefallen ist, war unsere Hoffnung groß, dass die Veranstaltung in diesem Jahr wieder stattfinden kann. Als Kinderrechtsorganisation unterstützen wir den 24h-Lauf seit vielen Jahren mit großer Begeisterung, die Absage schmerzt uns daher besonders“, ergänzt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Der nächste 24h-Lauf für Kinderrechte wird voraussichtlich im Juni 2022 stattfinden. |