App kann sofort in Freiburg von Handel, Gastronomie, Dienstleistungen und Veranstaltern genutzt werden
OB Horn: „App ist ein weiterer Baustein zur Bekämpfung der Pandemie. Der Erfolg hängt davon ab, dass viele Beteiligte sie künftig nutzen“
Die Luca App kann sofort von den Freiburgerinnen und Freiburgern genutzt werden. Das Gesundheitsamt als offizieller Pilotlandkreis in Baden-Württemberg hat die erforderlichen Tests abgeschlossen. Viele Geschäfte, Institutionen und Betriebe in Freiburg freuen sich bereits darauf, die App einzusetzen.
Oberbürgermeister Martin Horn begrüßt die Einführung der App. „Wir freuen uns, dass die App in Freiburg ab sofort genutzt werden kann. Sie ist ein weiterer Baustein zur Bekämpfung der Pandemie und Normalisierung unseres Lebens. Der Erfolg dieser App hängt allerdings entscheidend davon ab, dass sie von vielen Beteiligten, sowohl Kundinnen und Kunden, Geschäften und Institutionen angewandt wird. Unser aller Ziel ist es, so mögliche Öffnungen in Einzelhandel, Gastronomie und Kultur zu unterstützen.“
Die Luca-App soll auch bei der künftigen Öffnung der Museen und der Stadtbibliothek eingesetzt werden.
Die App soll mit der Datenübermittlung die Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung entlasten. Ihre Funktion ist leicht erklärt: Statt wie bisher die Kontaktdaten bei jedem Restaurantbesuch oder bei jeder Veranstaltung auf Papier zu hinterlassen, sollen QR-Codes den Austausch automatisieren. Im Falle einer Corona-Infektion übermittelt die App die Daten direkt und sicher an das zuständige Gesundheitsamt und erleichtert damit die Kontaktnachverfolgung. Auch für private Treffen kann die App eingesetzt werden.
OB Horn dankt dem Gesundheitsamt für die gute Zusammenarbeit bei der Testung und Einführung der App |