- Aspekte dazu von unserem Leser Hans-Peter Schwarz -
Wie aus der Badischen Zeitung zu entnehmen war, werden Heizpilze von dem CDU-Mittelstandsbeauftragtem Thomas Bareiß angekündigt und die Außengastronomie solle als Teil einer Lösung gepusht werden.
Natürlich sollte den Wirten Unterstützung zuteil kommen lasseen, aber doch nicht so undifferenziert und am Parlament vorbei. Will er der notleidenden US-Fracking-Industrie auf die Beine helfen und das Klima in Trump-Manier ignorieren?
Wie wäre es denn mit Lammfell auf den kalten Stühlen, Decken und einer zeltähnlichen Hülle, damit die Wärme nicht sofort verpufft? Es gibt für Motorräder beheizbare SiTZKiSSEN, in einer Marktwirtschaft wäre es doch ein Kinderspiel, passende Artikel für Gastro-Gestühl herzustellen.
Wieviele Pilze sollen denn überhaupt gesponsert werden ? Die Gäste solllen wohl weniger Abstand halten, sonst braucht jeder einen eigenen Heizpilz. Macht für eine Kneipe zum Überleben ca 20 heizende Klimakiller zu sponsern, und wenn gerade mal kein Gast da sein sollte wird weitergeheizt, KOSCHT' ja fast NiX !
Soll jetzt die ganze Partei diesen fatalen Schnitzer unterschreiben oder kann das Verfassungsgericht diesen Blödsinn unterbinden ?
Sinn machen könnte diese Perversion möglicherweise, wenn das zu verheizende Methan als Biogas aus der KUH oder den sibirischen tauenden PERMAFROST-Gasquellen stammen könnte, nämlich im Sinne einer Reduktion des schädlichen Klimagases durch Reduktion (bzw. Oxydation) nach CO² |