Der Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte wird nicht wie geplant am 27. und 28. Juni 2020 stattfinden. Die Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. sowie das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg reagieren mit der Absage auf die aktuelle Situation im Hinblick auf die weltweite Corona-Pandemie. Da die aktuell geltenden Abstandsregelungen und Hygienevorschriften während dem 24h-Lauf nicht eingehalten werden können, kann der 24h-Lauf in diesem Jahr nicht durchgeführt werden.
FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Der Freiburger 24h-Lauf verbindet Sport, Spaß und soziales Engagement und macht dabei auf die wichtigen Themen Kinderrechte und Kinderschutz aufmerksam - daher bedauern wir die Absage des diesjährigen 24h-Laufs sehr. Die Gesundheit aller Teilnehmenden und Beteiligten steht für uns jedoch an erster Stelle.“
„Natürlich war die Vorfreude auf den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte auch bei uns schon riesengroß, ist diese Veranstaltung doch auch im bundesweiten Vergleich ein echtes Highlight. Deshalb unterstützen wir als Kinderrechtsorganisation diese Veranstaltung Jahr für Jahr besonders gerne, und die Absage schmerzt uns sehr. Nun gilt es jedoch die Corona-Pandemie einzudämmen und die Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten voranzustellen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Der nächste 24h-Lauf für Kinderrechte wird voraussichtlich im Juni 2021 stattfinden. |