Das Wasser plätschert wieder: Das Garten- und Tiefbauamt hat damit begonnen, die Brunnen im Stadtgebiet in Betrieb zu nehmen – einen Monat später als gewohnt.
Da auf Spielplätzen weiterhin Abstand und Vorsicht geboten sind, werden die Pumpen und Fontänen dort vorerst nicht montiert oder angestellt. Auch andere Fontänefelder, wie das am Platz der Alten Synagoge, bleiben vorerst trocken. In den Brunnen auf öffentlichen Plätzen, in Grünanlagen und an Straßen fließt das Wasser aber demnächst wieder.
Auch der Synagogenbrunnen ist seit letztem Mittwoch in Betrieb. Bei großen Umlaufbrunnen wie diesem oder dem am Fahnenbergplatz, am Karlsplatz oder am Tennenbacher Platz dauert es mehrere Tage, um die Winterverschlüsse abzubauen, die Pumpen einzubauen und die Wasserreservoirs zu füllen.
Schneller geht es bei den rund hundert Fließbrunnen, bei denen ein Team der Stadtreinigung das Garten- und Tiefbauamt unterstützt. Verzögerungen gibt es nur dort, wo der Winter Schäden hinterlassen hat. |