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Donnerstag, 21. November 2024
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Freiburg.biz – Regionale Werbeplattform in Freiburg schaltet kostenlosen Service
Ansprechendes Händlerportal mit detaillierten und ansprechenden Informationen

Aktuell entstehen zahlreiche Hilfsangebote und Unterstützungen für Unternehmen, die durch die Auflagen wegen des Coronavirus in wirtschaftliche Bedrängnis geraten.

Seit Ende März ist auch das Portal FREIBURG.BIZ online, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine gut durchsuchbare Online-Plattform für Handel und Dienstleister in Freiburg zu sein. Der Eintrag ist aktuell kostenlos.

Die Entwickler der Plattform sind auch nicht unbekannt, sie betreiben seit einigen Jahren erfolgreich das Stadtteilportal www.rieselfeld.biz, das ebenfalls das Gewerbe unterstĂĽtzt, darĂĽber hinaus auch noch jede Menge Infos, Termine und auch Kleinanzeigen fĂĽr die Bewohner anbietet.

„Unser Augenmerk ist die passgenaue Unterstützung für den Handel und für kleine Dienstleister – aktuell in der Krise und auch langfristig. Gerade diese Zielgruppe hat oftmals auch keinen Online-Shop oder nur geringe personelle Ressourcen, um jetzt schnell die nötigen Schritte zu gehen. Hier stehen wir zur Seite und unterstützen!“, so Gabi Obi, die Mitgründerin, die seit vielen Jahren die Eventseite www.kulturforum-freiburg.de betreibt.

Innerhalb von drei Tagen haben sich schon 30 Unternehmen eingetragen, und es werden laufend mehr. Neben ausfĂĽhrlichen Infos kann man die Angebote auch nach etlichen Kriterien filtern, z.B. ob es Gutscheine gibt, Ware versandt wird oder schauen, was es im eigenen Stadtteil gibt.

Auf die Frage, ob sie keine Bedenken hätten, da es ja nun eine Vielzahl an Angeboten ähnlicher Art gibt, verrät uns Harald Gress, Mitentwickler und Programmierer der Plattform, dass sie schon an einem freiburgweiten Webshop arbeiten, der dann für die Kunden eine optimale Plattform zum regionalen Einkaufen darstellen wird. „Wir sind davon überzeugt, dass regionale Bezüge, regionales Wirtschaften deutlich an Gewicht gewinnen werden, vor allem nach der aktuellen Krise. Bei aller Fokussierung auf die akuten gesundheitlichen Bedrohungen darf auch nicht vergessen werden, dass wir noch wenig Konzepte und Lösungen haben, um den Klimawandel zu bremsen“, so Harald Gress.

Neben der Auflistung der Adressen bietet das Portal eine gute Filterung, man kann sich unter mehreren Rubriken eintragen, es werden Zusatzinformationen eingeblendet und die Darstellung ist mit Logo und Bild visuell einladend.

„So wird das Projekt, das in ähnlicher Form schon vor der Krise geplant war, nun einfach etwas schneller und stufenweise umgesetzt, ergänzt Gabi Obi.

Aktuell ist der Eintrag auf dem Portal kostenlos. Hilfe beim Eintragen bieten die beiden Entwickler gerne auch per E-Mail, Whatsapp, Facebook, Instagram und telefonisch an.
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Eintrag vom: 09.04.2020  




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