Der seit vergangenem Montag bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG) geltende Sonderfahrplan hat sich aus Sicht der VAG grundsätzlich bewährt und wird nach den ersten Erfahrungen und Rückmeldungen etwas modifiziert.
Das Fahrplanangebot endet ab sofort erst um 23.00 Uhr (bisher 22.30 Uhr), sodass es um 22.30 Uhr nochmals einen Vollanschluss am Bertoldsbrunnen gibt, von dem aus man noch nahezu alle Ziele im VAG Netz erreichen kann. Diese Verlängerung erfolgte unter anderem auf den Wunsch der Unikliniken, um für die Mitarbeitenden noch ein späteres ÖPNV-Angebot anbieten zu können.
In der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird auf der Omnibuslinie 14 aufgrund eines hohen Fahrgastaufkommens die Fahrt um 4:56 Uhr ab der Haltestelle ‚Munzinger Straße‘ um ein zweites Fahrzeug verstärkt; ebenso wird die Stadtbahnlinie 3 ab der Haltestelle ‚Munzinger Straße‘ mit einer zusätzlichen Fahrt um 6:28 Uhr verdichtet.
Alle Änderungen sind in den elektronischen Verbindungsauskünften hinterlegt. Die Haltestellenfahrpläne werden zudem derzeit nach und nach ausgetauscht.
Die VAG wird das Fahrgastaufkommen auch weiterhin im Blick behalten, um möglichst schnell und flexibel auf alle Entwicklungen reagieren zu können. Dies ist nur möglich, weil das gesamte VAG Team an einem Strang zieht: „Wir sind glücklich und sehr dankbar dafür, dass wir in diesen Tagen über alle Bereiche hinweg extrem motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben die füreinander da sind und mit uns zusammen das Ziel haben, das verringerte, aber dennoch sehr solide Fahrplanangebot in einer verlässlichen Art und Weise aufrecht zu erhalten“, so die VAG Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch. |