Freiburger Gemeinderäte nehmen Stellung zu den Forderungen von Jugendlichen aus dem Kommunalwahlkampf
Bahntickets günstiger machen, nachts mehr Busse und Straßenbahnen fahren lassen, weniger Plastik verwenden, größere Ernsthaftigkeit beim Thema Umweltschutz zeigen und freies WLAN in Freiburg einführen - das waren die fünf Top-Forderungen, die Jugendliche im Vorfeld der Kommunalwahl an die Adresse der Kandidierenden für den Gemeinderat gerichtet hatten. Formuliert wurden sie im Rahmen der Kampagne "Wählen 16plus", mit der das Jugendbüro Freiburg junge Erstwähler*innen angesprochen und zum Wählen motiviert hatte.
Den im Mai Gewählten, die heute in Parteien und Fraktionen im Gemeinderat die Politik der Stadt gestalten, wurden die Forderungen der Jugendlichen mit der Bitte um Stellungnahme vorgelegt. Die eingetroffenen Antworten hat das Jugendbüro nun auf der Website der Kampagne veröffentlicht: CDU und JUPI, Eine Stadt für alle, Freie Wähler und Die Grünen haben ihre Statements schriftlich eingereicht. Für die SPD/Kulturliste stand deren Fraktionsvorsitzende sogar in einem Video des Jugendbüros Rede und Antwort.
Nachzulesen und anzuschauen sind die Statements aus dem Gemeinderat auf der Website des Jugendbüros zur Kampagne unter www.freiburg-16plus.de |