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Donnerstag, 28. März 2024
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Geldanlage für Kinder: Die besten Depots, Festgeld- und Girokonten
Ausbildungsversicherungen für Kinder sind keine gute Wahl, so die Stiftung Warentest – zu teuer und unflexibel. Wenn Eltern oder Großeltern für Kinder Geld ansparen möchten, sollten sie lieber auf Aktienfonds oder Festgeld setzen. Finanztest stellt die besten Angebote vor.

Wer viel Zeit hat, spart am besten mit Aktien-ETF. Kinder können Kursschwankungen und Börsen-Crashs einfach aussitzen. Finanztest stellt 18 Online- und Filialbanken mit kostenlosen Depots für Kinder vor. Nur die Ausführung eines Sparplans kostet Gebühren, die sich jedoch stark unterscheiden. Bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro liegen sie zwischen 0 und rund 35 Euro pro Jahr.

Wer das Risiko von Kursschwankungen meiden oder weniger als zehn Jahre sparen möchte, für den ist Festgeld geeignet. Der beste Zins für Kinder bei 10 Jahren Anlagedauer liegt bei 1,4 Prozent pro Jahr, bei 5 Jahren Laufzeit bei 1,2 Prozent.

Für kleines Geld taugen auch Girokonten für Minderjährige. Die Kontoführung ist oft kostenlos und auf Guthaben gibt es sogar bis zu 3 Prozent Zinsen – allerdings nur bis zu einem gewissen Anlagebetrag. So können Kinder schon früh den Umgang mit Geld üben und bekommen bis zu 30 Euro Zinsertrag pro Jahr. Finanztest klärt auch die rechtlichen und steuerlichen Folgen, wenn das Konto auf den Namen des Kindes läuft.

Der Test findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/sparen-fuer-kinder abrufbar.
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Eintrag vom: 19.09.2019  




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