Der geplante 24h-Lauf für Kinderrechte in Freiburg muss abgesagt werden – zum Schutz der Teilnehmer_innen: Für den 29. und 30. Juni 2019 sind Temperaturen um die 35 Grad Celsius und hohe Ozonwerte angekündigt.
„Wir wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht einer gesundheitlichen Gefahr aussetzen, deswegen haben wir uns dazu entschieden, den 24h-Lauf abzusagen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Die Absage fällt uns nicht leicht, aber wir können nicht einen Lauf für Kinderrechte veranstalten und dann Kinder als auch Erwachsene bei solchen extremen Bedingungen laufen lassen.“
Über den Nachholtermin wird die Öffentlichkeit zeitnah informiert.
Über den Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte:
Veranstalter des Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte ist die FWTM in Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Kinderschutzbund Freiburg und dem Spielmobil Freiburg. Mit der Veranstaltung wird Sport und soziales Engagement miteinander verbunden. Beim 24h-Lauf laufen, walken, gehen oder fahren in Rollstühlen die Teams mit je ca. 10 - 50 Personen 24 Stunden lang in einer frei einteilbaren Staffel auf einer 400m-Bahn. Die „erlaufenen“ Spendengelder fließen zu 100 Prozent in lokale Kinder- und Jugendprojekte ein. Ziel des Freiburger 24hLauf ist es, auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. |