Hilfsorganisationen betreuen über 90 Personen bei versuchter Bombenentschärfung in Freiburg
-Keine Notfälle - Knapp 30 Einsatzkräfte vor Ort-
Freiburg (DRK). Während einer versuchten Bombenentschärfung in Freiburg haben am Donnerstag, 9. Mai, die drei Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter 92 Personen in der Messehalle Freiburg betreut. Dank der überragenden Unterstützung durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH konnten auch Getränke und Brezeln während der Wartezeit von etwa 19 Uhr bis knapp 23 Uhr gereicht werden. Vor Ort hatten ie knapp 30 Einsatzkräfte keine medizinischen Notfälle zu versorgen. Präsent waren von den Hilfsorganisationen neben dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst ebenso Einheiten des Bevölkerungsschutzes.
Der Einsatz wurde gegen 23 Uhr unterbrochen, weil die Bombe am Abend zunächst nicht zu entschärfen war. |