Broschüre für Frauen und Familien mit geringem Einkommen
Die Broschüre „Wenn das Geld nicht reicht: Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen mit geringen Einkommen“ ist jetzt in neunter, aktualisierter Auflage erschienen. Herausgegeben von der Kontaktstelle Frau und Beruf, bietet sie Frauen und Familien, die mit wenig Geld auskommen müssen, einen guten Überblick über mögliche Hilfen. Sie nennt Anlaufstellen und verrät, wer welche Hilfen anbietet, erklärt Anspruchsvoraussetzungen und Berechnung des Arbeitslosengeldes II und weist auf weitere Beratungsstellen und Informationsmöglichkeiten hin. Daneben finden sich vielfältige Tipps, vom kostenfreien Lesen von Tageszeitungen über Ermäßigungen bei der Volkshochschule bis zum neuen Pfändungsschutzkonto.
Ausführlich dargestellt werden Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen mit Kindern, etwa Hilfen bei Schwangerschaft, Zuschüsse für Kinderbetreuungskosten oder Regelungen zum Unterhaltsvorschuss. Infos gibt es auch zu Bildungsprämie, Stromspar-Check oder Wohnberechtigungsschein. Adressen und Öffnungszeiten hilfreicher Anlaufstellen, von Schuldnerberatung bis Sozialberatungsstellen, sind ebenso genannt wie von Einrichtungen, bei denen Kleidung, Hausrat und Lebensmittel günstig zu erwerben sind.
Erstmalig wurden in die Broschüre über Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hinaus auch Angebote und Anlaufstellen des Landkreises Emmendingen aufgenommen. Damit können die Frauen und Familien jetzt in der gesamten Region Freiburg leichter unterstützende Angebote zu finden.
Die Broschüre gibt es kostenfrei bei der Kontaktstelle Frau und Beruf (Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg, Tel. 0761/201-1731), in der Bürgerinformation des Rathauses und als Download unter www.frauundberuf.freiburg.de. |