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Das Holbeinpferdchen verschwindet für voraussichtlich sechs Wochen
Nach über 20 Jahren wird die Betonplastik von vielen Schichten Farbe befreit

Das Holbeinpferdchen verschwindet für voraussichtlich sechs Wochen. Nach über 20 Jahren wird das Freiburger Wahrzeichen an der Wonnhalde von seinen unzähligen Farbschichten befreit. Seit Anfang der 70er Jahre wird es immer wieder von vielen Unbekannten bemalt und dekoriert und hat dadurch eine gewisse Berühmtheit auch über Freiburgs Grenzen hinaus erreicht. Das Fohlen aus Betonguss wurde 1936 vom Überlinger Bildhauer Werner Gürtner geschaffen.

Zuletzt wurde es 1997 restauriert. Nun ist es wieder an der Zeit die Betonplastik von den vielen Farbschichten zu befreien. Dafür muss das Holbeinpferdchen am Mittwoch, 20. Februar, abtransportiert und in eine Steinmetzwerkstatt gefahren werden. Dort wird es fachmännisch in Handarbeit und Heißreinigung von seinen mittlerweile mehreren Zentimetern dicken Farbschichten befreit.

Je nach dem in welchem Zustand die Betonplastik nach der Reinigung ist, werden noch zusätzlich Restaurierungsarbeiten notwendig. Danach erhält das Pferdchen einen Schutzanstrich, der künftig weitere Reinigungen erleichtern wird.
 
Eintrag vom: 22.02.2019  




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