Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr


 
Zinstest: Renditechance trotz Niedrigzinsen
Selbst die besten Zinsangebote gleichen aktuell nicht einmal die Inflation aus. Sparer können ihre Renditeaussichten aber deutlich verbessern, wenn sie Tages- und Festgeld mit Aktien-ETF kombinieren. Wie das am sinnvollsten zu machen ist, erklärt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Januar-Ausgabe.

Finanztest hat bei 134 Banken die Zinsangebote für Einmalanlagen ermittelt: Selbst mit den besten Angeboten, z.B. 1,15 Prozent für eine zweijährige Laufzeit, verlieren Anleger Kaufkraft, denn die aktuelle Inflationsrate ist höher. Nur wer den sicheren Zinsanlagen etwas riskantere Anlagen wie Aktienfonds beimischt, kann mehr erwirtschaften. Ideal für diesen Zweck sind ETF auf den MSCI World. Der Weltaktienindex repräsentiert mehr als 1600 Unternehmen aus 23 Ländern. Damit ist das Risiko breit gestreut. Weil es bei Aktienanlagen jedoch zu zwischenzeitlichen Verlusten kommen kann, empfiehlt Finanztest einen Anlagezeitraum von mindestens 10 Jahren. Welche Aktien-ETF sich am besten eignen und was Anleger beachten sollten, zeigt Finanztest in Texten und Tabellen.

Die besten Zinsen für Tages- und Festgeld finden Sparer häufig auf Zinsportalen. Die Stiftung Warentest warnt aber vor 43 namentlich genannten ausländischen Banken, die über Zinsportale Tages- oder Festgelder anbieten. Finanztest hat Zweifel an den nationalen Einlagensicherungssystemen der Heimatländer dieser Banken, weil sich viele noch im Aufbau befinden und die Wirtschaftskraft der Länder nicht ausreichen könnte, um alle Sparer bei einer Bankpleite zeitnah zu entschädigen.

Der Zinstest findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online ...
Mehr
Eintrag vom: 15.12.2018  




zurück
freiburger-stf.jpg
oekoplus.gif
gruenequellen.jpg
historixBanner.jpg

Mittagstisch-in-Freiburg




Copyright 2010 - 2024 B. Jäger