Heute vor einem Jahr wurde die Mensa Institutsviertel nach aufwändiger Sanierung wieder eröffnet. Schon nach zwei Tagen lief der Betrieb reibungslos, obwohl gleich in den ersten Tagen der Ansturm unerwartet groß war. Ein weiterer Kochkessel und ein zusätzlicher Kassenplatz wurden eingerichtet, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Wo zuvor zwei Essen „von Band“ kamen, war nun Vielfalt angesagt. Vom Salatbuffet über Wahlessen, von zusätzlichen Beilagenbuffets und Wok-und Grillstationen ist alles vorhanden, was hungrige Studierende und Uni-Mitarbeiter in der Mittagspause schätzen. So wuchs die Gästezahl von rund 12.000 in einer Oktoberwoche 2007 auf über 14.300 in der vergleichbaren Woche des Jahres 2009. Aktionen wie die Paella-Tage oder die „Sterne-Tage“, an denen ein Sternekoch das Team verstärkt, tragen zur Beliebtheit der „Institutsmensa“ bei. Auch das Mensa-Foyer, der neue Partyraum auf dem Campus, ist auf dem Weg, eine zweite „MensaBar“ zu werden.
Neben der Mensa selbst versorgt das Team um Peter Andernacht auch die FRIAS-Lounge mit Essen. |