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Dienstag, 3. Dezember 2024
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Freiburg: Zufriedene Aussteller dank interessiertem Publikum
Die 11. IMMO in Freiburg bot zwei Tage lang konzentrierte Information und interessante Angebote rund um das Thema Immobilien.

Die Region Freiburg wird ihrem Ruf als begehrtem Standort erneut gerecht.

Die 11. Auflage der landesweit führenden Immobilienmesse IMMO war an diesem Wochenende ein Erfolg für Aussteller, Veranstalter und Publikum gleichermaßen. Über 6.500 Menschen besuchten die Messe in Halle 1 der Messe Freiburg an den beiden Messetagen und stießen hier auf über Aussteller, die durchweg die hohe Qualität der Beratungsgespräche und das rege Interesse an ihren Angeboten vom Hausmeisterdienst über aktuelle Wohnbauprojekte bis zur Gewerbeimmobilie hervorhoben: „Wir haben sehr gute Kontakte geknüpft“, betonte am Sonntag kurz vor Messeausklang beispielsweise Geschäftsführer Philipp-Maximilian Klein von der „Klein Immobiliengruppe“ in Freiburg: „Die Besucher kamen mit sehr konkreten Fragen und Vorstellungen zur IMMO, wir sind definitiv im kommenden Jahr auch wieder hier vertreten!“

„Die Kombination des Angebots der IMMO mit dem der GETEC hat in diesem Jahr erneut ein ideales Messe-Tandem geboten: Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen mehr als ihr Zuhause. Und hier erhalten sie Antworten auf nahezu jede nur denkbare Frage zu diesem wichtigen Themenkomplex, können Kontakte knüpfen und künftige Geschäfte anbahnen“, bestätigte FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Trotz - oder gerade auch wegen - des engen Immobilienmarkts in der Stadt ist das Interesse der Besucher an der IMMO nun schon im elften Jahr in Folge ungebrochen.“

„In Freiburg wurden im vergangenen Jahr Immobilien im Wert von fast einer Milliarde Euro veräußert,“ so IMMO-Mitinitiator Hugo W. Sprenker. Das habe zwar nicht ganz dem Umsatz im Rekordjahr 2016 entsprochen, allerdings sei auch die Anzahl veräußerten Immobilien um rund ein Viertel unter dem Wert von 2016 gelegen. Angesichts steigernder Preise und einem ungebrochenen Interesse an der Region Freiburg als Wohnort sei die Bedeutung der Messe in diesem Jahr als größte Immobilienmesse im Land somit eher noch weiter gestiegen. Auch für 2018 rechne man mit guten Erlösen und einer großen Nachfrage in und um Freiburg. Entsprechend groß sei der Druck auf den Markt, wie die IMMO gezeigt habe: „Wir müssen die Menschen dazu bringen zu bauen“, so Sprenkers Antwort auf die Wohnraumknappheit in der Stadt. Angesichts der fortdauernden Niedrigzinsphase sei dies ein besserer Weg als die Mietpreisbremse, mit der letztlich vor allem die Investitionsbereitschaft der Branche gedrosselt werde.

Schon zum Messeauftakt hatte Freiburgs Baubürgermeister Martin Haag der IMMO ihre Bedeutung im Freiburger Messe-Kanon bestätigt: „Die IMMO hilft, persönliche Wohnträume zu verwirklichen“, so Haag. Heinz-Dieter Störck, der Leiter des Siedlungswerks in Freiburg, zeigte sich am Sonntag „sehr zufrieden mit den Resonanzen der Besucher auf unsere vorhandenen Objekte.“ Die Teilnahme an der IMMO als Treffpunkt der Immobilienbranche mit den entsprechenden Interessenten habe sich für ihn „auf jeden Fall bewährt“.

Aber auch das Rahmenprogramm der Messe und die weiteren vertretenen Dienstleister gaben eine positive Rückmeldung über den Messeverlauf: So betonte Präventionsspezialist Frank Schlosser von der Freiburger Polizei: „Unser Thema Einbruchschutz ist – auch bedingt durch aktuelle Vorfälle in der Region – auf sehr großes Interesse gestoßen“. Die Nachfragen seien gezielt gewesen, das Thema bewege viele Menschen: „Eine gewisse Verunsicherung war zu spüren“, so Schlosser. Finanzexperte Christian Rönicke („Ihr Baugeld Spezialist Freiburg“) sprach zum Ausklang der Messe von einem „qualitativ sehr guten Publikum“ bei der IMMO. „Wir sind als Aussteller der IMMO sehr zufrieden.“ Die positiven Reaktionen der Aussteller auf die Messe freuen aber auch die Veranstalter: „Die 11. IMMO hat unser Konzept erneut bestätigt“, so Daniel Strowitzki abschließend. „Im kommenden Jahr werden wir diesen Marktplatz und sein Erfolgskonzept erneut als Branchentreff und Ort der Information stärken.“
 
Eintrag vom: 04.02.2018  




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