Neue Schilder geben Auskunft zur Wasserqualität
Ergebnisse auch im Internet unter www.lubw.badenwuerttemberg.
de/servlet/is/12524/ abrufbar
Wenn die Temperaturen steigen, nutzen viele Menschen die
vielen Badegewässer in und um Freiburg. Bedenkenlos
möglich ist der Sprung ins kühle Nass an allen sieben
Badeseen auf Freiburger Gemarkung.
Nach einer neuen EU-Badegewässer-Richtlinie muss
während der Badesaison an allen Badegewässern mit
Schildern über die jeweilige Wasserqualität informiert werden.
Dieser Verpflichtung sind das Garten- und Tiefbauamt
(Dietenbachsee, Flückiger See und Moosweiher), das
Forstamt (großer und kleiner Opfinger Baggersee) sowie die
privaten Betreiber (Tunisee und Silbersee) in Freiburg
nachgekommen und haben Schilder mit der Einstufung der
Wasserqualität ausgehängt.
Flückiger See, Dietenbachsee, Moosweiher, Opfinger
Baggersee, Tunisee und Silbersee sind zum Baden geeignet,
der kleine Opfinger Baggersee ist als zum „Baden gut
geeignet“ eingestuft. Eine rote Markierung erhalten zu stark
belastete Badegewässer; davon waren in Freiburg aber in
den letzten Jahren keine der sieben Badeseen betroffen.
Während der Badesaison werden die Badeseen laufend
kontrolliert, dabei Wasserproben entnommen und diese
analysiert. Die aktuellen Ergebnisse der Wasserqualität sowie
der hygienische Qualitätsstatus der Vorjahre sind im Internet
auf der Badegewässerkarte der Landesanstalt für Umwelt,
Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)
unter www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/12524/
abrufbar. |