Kulturfrühstück am 29. September lädt zu Diskussionsrunde
Zahlreiche Ausstellungen erinnern aktuell an den feministischen Aufbruch von Künstlerinnen in den 60er und 70er Jahren oder stellen gegenwärtige feministische Positionen aus. So zeigt der Kunstverein derzeit die Werke zweier Künstlerinnen, darunter die der für den Turner-Preis nominierten Lubaina Himid. Das ZKM präsentiert ab Mitte November die „Feministische Avantgarde“ der 60er und 70er Jahre. Und auch die Europäischen Kulturtage 2018 haben unter anderem die Um- und Aufbrüche des Feminismus zum Thema.
Dem „Feminismus in Kunst und Kultur“ widmet sich auch das nächste Kulturfrühstück am Freitag, 29. September, um 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz wie immer moderiert von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. Dabei soll es in der für alle Interessierten offenen Gesprächsrunde darum gehen, was Künstlerinnen - und vielleicht auch Künstler - veranlasst, sich wieder verstärkt feministischen Themen zuzuwenden und welche Rolle dabei der feministische Aufbruch des letzten Jahrhunderts als Teil des kulturellen Erbes spielt. |