Prolixletter
Mittwoch, 24. April 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr


 
Salaam – Schalom
Ringparabel 2016: Der lange Weg zum Miteinander der Religionen

Ármin Langer, Student der jüdischen Theologie und Verfasser des Artikels „Muslime sind die neuen Juden“, liest am Dienstag, 6. Dezember um 20.00 Uhr aus seinem Buch „Ein Jude in Neukölln“ und spricht über die Bedeutung der Ringparabel für das Miteinander der Religionen. Die gemeinsame Veranstaltung von Katholischer Akademie, Badischer Zeitung und Theater Freiburg findet im Winterer-Foyer, Theater Freiburg, Bertoldstr. 46, statt. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €. Anmeldung unter www.theater.freiburg.de

Mit seinem Artikel „Muslime sind die neuen Juden“ machte Ármin Langer, Student der jüdischen Theologie und Koordinator der Berliner Initiative „Salaam-Schalom“, Furore und entfachte eine heftige Debatte. Auch wenn seine intensiven Bemühungen um ein friedliches und verständnisvolles Miteinander der Religionen offensichtlich waren, musste er das Rabbinerseminar des Abraham-Geiger-Kollegs verlassen. Nun hat er ein Buch geschrieben, mit dem er politisch und theologisch Stellung bezieht: „Ein Jude in Neukölln“.

Aus diesem Buch wird Ármin Langer lesen. Weil das Theater Freiburg mit einer Neuinszenierung von Lessings Stück „Nathan der Weise“ ab Ende November Ármin Langers Thema, den langen Weg zu einem friedlichen Miteinander der Religionen, behandeln wird, haben Katholische Akademie, Badische Zeitung und Theater Freiburg ihn gemeinsam ins Winterer-Foyer eingeladen und gebeten, sich für das Gespräch mit dem Publikum noch einmal mit Lessings Ringparabel auseinanderzusetzen. Kann die in diesem Text entwickelte Vorstellung von Toleranz und gegenseitiger Achtung heute weiterhelfen?
Mehr
Eintrag vom: 16.11.2016  




zurück
kieser_banner2.jpg
freiburger-stf.jpg
oekoplus.gif
gruenequellen.jpg
historixBanner.jpg

Mittagstisch-in-Freiburg




Copyright 2010 - 2024 B. Jäger