Mehrsprachiges Mentoren-Team unterstützt Schulen, Eltern und Familien mit Zuwanderungsgeschichte
14 frisch ausgebildete Mentorinnen und Mentoren haben ihre Vermittlerrolle in Freiburger Schulen aufgenommen. Auf insgesamt elf Sprachen stehen sie dort den Eltern und insbesondere Familien mit Zuwanderungsgeschichte als Unterstützer und Berater zur Seite.
Ihr konkretes Aufgabengebiet suchen sich die Mentorinnen und Mentoren in Absprache mit den Schulen selbst aus. Dabei können sie zum Beispiel Initiativen anregen, die die Mitwirkung der Eltern in den Schulen stärkt. Ihre Qualifikation haben die ehrenamtlichen Vermittler in einem Kurs erworben, den die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg gemeinsam mit dem städtischen Amt für Schule und Bildung (ASB) angeboten hat.
Weitere Infos zum interkulturellen Elternmentorenprogramm gibt es bei: Derya Bermek-Kühn, Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg, Tel. 0711 / 50530311, Mail: elternmentoren@elternstiftung.de sowie bei Ruth Hofmann, Amt für Schule und Bildung der Stadt Freiburg, Tel. 0761 / 201–2347, Mail: ruth.hofmann@stadt.freiburg.de.
zum Bild oben:
Das Bild zeigt 13 der 14 Elternmentorinnen und -mentoren nach der feierlichen Zertifikatsübergabe. Rechts vorne sind die beiden KursleiterInnen zu sehen, direkt dahinter die Koordinatorin Ruth Hofmann vom ASB. Bei der Veranstaltung waren auch Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik, ASB-Leiter Hermann Maier von der Stadt Freiburg, Schulamtsdirektorin Susanne Link vom Staatlichen Schulamt Freiburg und Ute Heß vom Vorstand der Elternstiftung Baden-Württemberg anwesend. / Bildquelle: ASB Stadt Freiburg. |