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Donnerstag, 25. April 2024
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26. INTERNATIONALE KULTURBÖRSE FREIBURG (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
27. – 30. Januar 2014, Messe Freiburg

► Sehr gute Belegung der Messehallen in der Messe Freiburg.
► Nochmalige Ausweitung des Gesamtprogramms. Die 26. IKF stößt an ihre Grenzen.
► Tendenz steigend: 30 Nationen auf der Fachmesse vertreten.
► Das Rahmenprogramm etabliert sich als „dritte Säule“.
► Von der Kleinkunst zum Theater: Mehr Theaterproduktionen im Live-Programm als früher.
► Wieder gemeinsame Eröffnung von Fachmesse und Festival
► Zum 7. Mal vergibt die FWTM die FREIBURGER LEITER.

Vom 27. bis 30. Januar 2014 heißt es zum 26. Mal „Vorhang auf“ und „Halle frei“ für die nächste Ausgabe der Internationalen Kulturbörse Freiburg (IKF). Eine der ältesten und traditionsreichsten Eventmessen im deutschsprachigen Raum eröffnet erneut ihre Tore und bietet dem Publikum ein facettenreiches Programm. Dabei hat sich - neben den beiden tragenden Säulen „Live-Auftritte“ und „Aussteller“ - insbesondere das „Rahmenprogramm“ als dritte Säule etabliert. Mit einem Gesamtprogramm, das sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch den Umfang konkurrenzlos in der Kultur- und Eventbranche ist, unterstreicht die Freiburger Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events ihre Ausnahmeposition und ihren hervorragenden Ruf.

Die Zahlen sprechen dabei für sich: Ca. 370 Aussteller, über 200 Live-Auftritte auf vier Bühnen und drei Sonderspielflächen, Vertreter aus 30 Nationen sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Seminaren, Workshops, Ausstellungen und Sonderveranstaltungen sind die tragenden Säulen dieser internationalen Fachmesse.

Die IKF stößt mit diesem Angebot an ihre Grenzen. Mehr Informationen, mehr Kommunikations- und Austauschmöglichkeiten, mehr Live-Auftritte und mehr Ausstellungen und Sonderveranstaltungen sind innerhalb von drei Messetagen weder unterzubringen noch von der Branche zu bewältigen. Dazu bemerkt Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der FWTM: „Wer wissen möchte, was in der Branche passiert, der muss ganz einfach nach Freiburg auf die Kulturbörse kommen. Nur hier bei uns erhalten die Besucherinnen und Besucher diese Fülle an Informationen, und Anregungen und nur diese Fachmesse bietet derart viele Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten.“

Die 26. Internationale Kulturbörse Freiburg im Überblick
Eröffnet wird die internationale Messe – zusammen mit dem freiburg-grenzenlos-festival - am 27. Januar 2014 traditionell mit einem internationalen Gala-Abend. Gestaltet wird der Eröffnungsabend von sieben Künstlern aus fünf Ländern. Kabarett, Satire, Sandkunst, Papier-Performance, Feuershow & Feuerwerk und viel Musik sind die inhaltlichen Schwerpunkte. Das alles präsentiert vom Gewinner des Sonderpreises des Deutschen Kabarettpreises 2012, Sebastian Krämer.

Am Mittwoch, dem 29. Januar, steht traditionell der Varieté-Abend im Mittelpunkt. Zehn Künstler und Künstlergruppen zeigen in einer bunten Show ihr Können und demonstrieren mit ihrer Kunst die Vielseitigkeit und Attraktivität des Varietés.
Sie kommen aus sieben Ländern und lassen bei ihrer Show (fast) nichts aus: Cyr Wheel, Kraftakrobatik, Jonglage, Entertainment, Strapaten, Einrad, Handstand-Equilibristik, Devil-Stick und Diabolo sind ihr Metier. Dazu kommt dann noch der Weltmeister im YoYo aus Japan, Naoto, der auf der letzten Kulturbörse die FREIBURGER LEITER in der Sparte Straßentheater gewonnen hat. Durch den Abend führen Evi & das Tier mit der Band The Glanz.

Besonderes und besonders viel gibt es bei den SPECIALS zu sehen. Hier wurde das Angebot nochmals erweitert, so dass die Besucher insgesamt 13 verschiedene Produktionen zu sehen bekommt. Die Palette der Aufführungen reicht dabei vom internationalen A-Cappella-Abend über einen Poetry-Slam-Abend mit zehn Wortkünstlern aus Deutschland und der Schweiz bis hin zu einer großen Multimedia-Show der katalanischen Performancegruppe Insectotròpics sowie einem wunderbaren Beispiel der aktuellen und modernen neuen Zirkuskunst, präsentiert von den spanischen Tänzern, Artisten und Schauspielern von PSiRC. Weitere Gruppen aus Spanien, den Niederlanden, USA, Portugal, Italien und Deutschland runden das Special-Angebot ab, dessen Ziel und Anspruch es ist, ungewöhnliche Musik-, Theater-, Tanz- und Performanceproduktionen zu zeigen – in voller Länge.

Damit zeichnet sich auch eine neue Entwicklung auf der Internationalen Kulturbörse ab. Waren es in der Vergangenheit fast nur Produktionsausschnitte, die auf den Bühnen gezeigt wurden, so geht die Entwicklung verstärkt in Richtung Gesamtproduktionen. Eine sowohl für die Veranstalter als auch für die Besucher große Herausforderung.

Unabhängig davon, dass die Internationale Fachmesse für jeden interessierten Besucher geöffnet ist, richten sich einige der Veranstaltungsangebote in besonderem Maße an das normale, kulturinteressierte Publikum, das für fünf Veranstaltungen im freien Verkauf Tickets erwerben kann. Es sind dies:
Die Opening-Gala (Mo., 27.01.2014, 20.00 Uhr), der Best of Poetry Slam-Abend (Di., 28.01.2014, 20.30 Uhr), Neuer Circus mit PSiRC aus Spanien (Di., 28.01.2014, 21.00 Uhr), das A-Cappella-Konzert (Mi., 29.01.2014, 20.30 Uhr) und der Varieté-Abend (Mi., 29.01.2014, 20.15 Uhr).

Die auf der letzten Freiburger Kulturbörse sehr erfolgreichen Sonderschauen werden auch 2014 gezeigt werden. Insgesamt werden es sieben Sonderschauen sein, die auf der Fachmesse präsentiert werden. Menschliche Spielautomaten sind dabei ebenso zu sehen, wie interaktive physikalische Objekte oder aus Recyclingmaterial hergestellte Installationen und Geschicklichkeitskonstruktionen oder ein großes Fahnenmeer vor und in der Messe Freiburg.

Nicht völlig vergessen sollte man bei der Auflistung der vielen Aktivitäten und Angebote natürlich das Herzstück der Kulturbörse - die ganz „normalen“ Live-Auftritte. Auf zwei Theaterbühnen und einer Musikbühne, einer 2000 m² umfassenden Straßentheater-Spielfläche und drei zusätzlichen Sonderspielflächen sind dort 137 Auftritte von Künstlern und Gruppen aus 30 Nationen zu sehen: Von A wie Andreas Thiel, Schweizer Kabarettist und Satiriker und Preisträger des deutschen Kabarettpreis 2013, B wie BlöZinger, Österreichische Kabarettpreisträger 2013, bis Z wie Zwa Voitrotteln - ebenfalls aus Österreich. Die Besucher können dort junge aufstrebende Künstler ebenso live erleben wie „alte“ Hasen und Gruppen – Kabarettisten, Musiker, Bands, Comedians, Artisten, Sänger, Tänzer, Schauspieler, Clowns, Puppenspieler, Entertainer etc.
Ein einmaliges Angebot, das es in dieser Art und in diesem Umfang im gesamten deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus so nicht gibt!

Zu den zentralen Angeboten gehört natürlich auch die parallel stattfindende große internationale Fachmesse. An 300 Messeständen informieren rund 370 Aussteller über ihre Dienstleistungsangebote und bieten den Besuchern zahlreiche Informationen und konkrete Angebote aus (fast) allen Bereichen der Kultur- und Eventbranche: Künstler, Events, Veranstaltungssoftware, Bühnentechnik, Dekoration, Festivalkalender, Verbandsarbeit, Produktionsstätten, Spezielle Locations, Ausstattungen, Requisiten, Schauspielbedarf, Instrumente, Medien, Kultur- und Künstlerwettbewerbe, Preise, Tourneepläne usw. sind dort zu finden.

Wer neben diesen umfangreichen Veranstaltungs- und Ausstellungsangeboten auch noch etwas für die Bildung machen möchte, wird auch dazu auf der Kulturbörse ausreichend Gelegenheit haben. Zwölf Referentinnen und Referenten informieren parallel zur Fachmesse Besucher, teilnehmende Aussteller und Künstler in Seminaren, Workshops und Fachvorträgen über unterschiedlichste Themen der Branche. Das Spektrum des Angebots reicht hier von den klassischen, aber dennoch wichtigen Themen wie die der Pressearbeit, der Künstlersozialkasse oder dem Versicherungsschutz für Künstler, über Fragen zum neuen Kulturförderungsprogramm der EU, Verkaufsstrategien, Präsentation am Markt, Aspekte des internationalen Kulturmanagements und des Kulturmarketing bis hin zum Thema Fundraising. Diese Angebote sind alle Teil des Gesamtprogramms und somit frei zugänglich und kostenlos.

Gänzlich neu ist eine Kooperation zwischen der ebam Akademie in München und der Internationalen Kulturbörse Freiburg, die zusammen für 2014 ein Stipendium in Sachen Kulturmanagement (Kulturmanager/-in - Die umfassende Weiterbildung für die Kulturwirtschaft) ausschreiben.

Neu ist auch ein zusätzlicher Service, den die IKF allen Besuchern der Fachmesse, allen Nutzern der Homepage (www.kulturboerse.de) und allen Katalogbesitzern anbietet. Unter der Überschrift "Wir stellen vor" präsentiert die IKF zukünftig Interessantes, Erwähnenswertes, Diskussionswürdiges oder einfach nur schöne Dinge aus der Kultur- und Eventbranche. Die Bandbreite reicht dabei von Buchpräsentationen, der Vorstellung von Preisen/Wettbewerben, Berufsfeldern und interessanten Locations bis hin zu außergewöhnliche Ideen, besondere Dienstleistungen und/oder innovativen Unternehmen.

Bereits zum siebten Mal wird 2014 der Kulturbörsenpreis die FREIBURGER LEITER vergeben. Wieder hat das Publikum der Fachmesse die Möglichkeit, seine Favoriten in den Sparten „Theater“, „Musik“ und „Straßentheater“ zu wählen – ein mittlerweile sehr beliebter und angesehener (Fach)publikumspreis in der Branche!
Mit der Bekanntgabe der Preisträger schließt die 26. Internationale Kulturbörse Freiburg am Donnerstagabend, 30. Januar 2014 um 18 Uhr ihre Pforten.

Ein 496 Seiten umfassender Katalog mit einer ausführlichen Darstellung aller Aktivitäten, Programmangebote, Aussteller und Künstlerportraits erscheint Mitte Januar 2014. Der Katalog kann über die Website der Kulturbörse bestellt und/oder vor Ort während der Fachmesse erworben werden.
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Eintrag vom: 10.01.2014  




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