Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Nr. 61

Hallo Leute,

hier nun der 61. ProlixLetter. Zu unseren Webseiten führt  unserer Seite  www.prolix-verlag.de

Gute Advents-Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1. Freikartenverlosung für 2 x 2 Karten für das Theater im Marienbad
2. MensaBar am 13.12.: Das Schauspielmatch mit Stadion-Atmosphäre
3. Ausstellungstipp: Ausstellung N° 576 - „DIN A5“
4. ECOtrinova e.V.: Stromfresser-Jagdsaison 2005/6
5. Jugend für Europa
6. Finanzämter zahlen Zinsen
7. FREIBURGER FENSTER am 12.12.2005, 20 Uhr
7a. Filmtipp: Sophie Scholl – die letzten Tage
8. Hörspieltipp: Brennende Geduld
9. Film des Monats: WAS LEBST DU?
10. Köstlichkeiten aus Frankreich mitten in Freiburg
11. Gewinner - Gewinner - Gewinner
12.  Atomendlader Benken am Rheinfall
13. Zuguterletzt

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1. Freikartenverlosung für 2 x 2 Karten für das Theater im Marienbad

Für das Theater im Marienbad verlosen wir 2 Freikarten für je 2 Erwachsene unter den Lesern des prolixletter. Bitte bis 12. Dezember 2006 eine eMail schreiben an -nur per Abo- mit Name und Anschrift und Betreff „Theater im Marienbad“. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

 

Hier geht zur Programmübersicht: www.theater.marienbad.org

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2. Theatersport

MensaBar am 13.12. um 20:30 Uhr    Eintritt: EUR 7 / 9

Das Schauspielmatch mit Stadion-Atmosphäre

Improvisationstheater bedeutet: Zwei Mannschaften von Schauspielern treten in einem Match gegeneinander an und improvisieren um die Wette. Eine Jury im Publikum bewertet jede Szene und die beiden Teams können von den ZuschauerInnen angefeuert werden - Theater mit Stadion-Atmoshpäre. FREISTIL ist die erste Freiburger Improvisationstheater-Gruppe, die nur aus ausgebildeten SchaupielerInnen besteht. Die Gruppe wurde 2004 von Christian M. Schulz gegründet, der dort auch als Spieler zu erleben ist, nachdem er 2003 bei Theater L.U.S.T. ausstieg, seiner ersten Gruppe, mit der er bereits 1996 Improtheater spielte. FREISTIL war bereits mehrmals in der MensaBar zu erleben und spielt ab Herbst 2005 abwechselnd dort und im E-Werk (KIEW). Bei den letzten Aufführungen in der MensaBar entstanden u. a. die Alphabet-Spielszene "Der Legastheniker", das Drehbuch "Die Diät" und die musikalische Improvisation "Das vierlagige Klopapier". Wer FREISTIL zum günstigen MensaBar-Eintrittspreis erleben will, kann das am 13.12.2005 und am 7.2.2006 tun

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3. Ausstellungstipp: Ausstellung N° 576 - „DIN A5“

Mitgliederausstellung des Kulturwerks im BBK im Kunsthaus L6:  Kunstwerke im vorgegebenen Format DIN A5 und zum vorgegebenen Preis von 50 EUR

noch bis 18. Dezember 2005 

Öffnungszeiten: Do / Fr 16 – 19 Uhr, Sa / So 11 – 17 Uhr

Kunsthaus L6 in der Lameystr.6 in 79108 Freiburg beim Bürgerhaus Zähringen

Zum Jahresende findet im Freiburger Kunsthaus L6 die Mitgliederausstellung des Kulturwerks statt. Zur Teilnahme sind alle Mitglieder des Kulturwerks im BBK-Südbaden eingeladen. Technik und Medium waren den Künstlerinnen und Künstlern freigestellt. Jeder der ca. 40 teilnehmenden Künstler, hat bis zu fünf Arbeiten im Format DIN A5 (21 x 14,8 cm, Hoch- oder Querformat) eingeliefert.

Diese Ausstellung dient auch der finanziellen Unterstützung der Arbeit des Kulturwerks. Daher werden die Arbeiten zu zwei Preisen verkauft werden, nämlich zu den festgesetzten 50.- EUR, bzw. 100.- EUR. Erwirbt ein Interessent eine Arbeit für 100.- EUR so erhält er dafür eine Spendenquittung des Kulturwerks. In jedem Fall gehen pro verkaufte Arbeit 25.- EUR an den jeweiligen Künstler.

Die erworbenen Arbeiten können sofort mitgenommen werden, denn beim Verkauf werden die Arbeiten mit Polaroid fotografiert und das Original direkt an den Käufer ausgehändigt. Die Fotografie wird dann in der Ausstellung den Platz des Originals einnehmen. Eine gute Gelegenheit, sich mit einem künstlerischen Weihnachtspräsent frühzeitig zu versorgen.

Internet: www.bbksuedbaden.org

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4. ECOtrinova e.V.: Stromfresser-Jagdsaison 2005/6 in Freiburg und Region für Verbraucherinnen, Verbraucher und Schulen.

Aktion Miniwatt – Maxispar. Strom und Geld sparen zu Hause
> Neue Broschüre mit Grafiken und Begleittexten für alle Stromspar-Interessenten

> Neue Hitliste <Besonders stromsparende Haushaltsgeräte 2005/6> erhältlich.
Sparsamste Geräte verringern Stromkosten um 400 Euro pro Gerät binnen 15 Jahren

Für alle MitbürgerInnen aus Freiburg und Region, die konkret etwas zu intelligenter Stromnutzung, für die Umwelt und ihren Geldbeutel tun wollen, gibt es beim gemeinnützigen Freiburger Verein ECOtrinova e.V. die neue 28-seitige Broschüre &#8222; Aktion Miniwatt - Maxispar. Strom und Geld
sparen zu Hause&#8220; mit 12 informativen, Grafiken von Bruno Natsch und Begleittexten von Dr. Georg Löser mit zahlreichen praktischen Tipps und Stromspar-Wissen. Sie ist auch für den Unterricht geeignet und gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg im Rahmen der Agenda21-Projektförderung. Gleichzeitig steht jetzt die neue Verbraucherinformation <Besonders stromsparende Haushaltgeräte 2005/6> zur Verfügung. Mit diesem Doppelpack eröffnete ECOtrinova in Zusammenarbeit mit dem Agenda21-Büro der Stadt Freiburg Ende November seine dritte Stromfresser-Jagdsaison. Ziel der Aktion ist, den Weg zum Stromsparhaushalt attraktiv zu machen und den Stromverbrauch der Haushalte schrittweise mindestens zu halbieren

Die Broschüren können gegen Unkostenbeitrag von 2 Euro (Miniwatt-Maxispar) bzw. 1 Euro (Haushaltsgeräte) abgeholt werden bis 15.12.05 Di., Mi., Do. 16:30 bis 17:30 und Mi., Fr. 9 bis 12 Uhr im Infopunkt Klimaschutz+Umwelt im Treffpunkt Freiburg/Agenda21 Büro, Wilhelmstr. 20, 79098 Freiburg (nahe HBF und Stadttheater). Kontakt T. 0761-767851-5, Fax -3, ecotrinova@web.de und www.ecotrinova.de . Per Post sind die Broschüren gegen Voreinsendung von 4 bzw. 2 Euro in Briefmarken erhältlich, beide zusammen für 5 Euro; Klassensätze für Schulen auf Anfrage. Für interessierte Jugendliche, Studierende, Erwachsene und Lehrkräfte sind kostenlos weitere Energiespar-, Solarenergie- und Umweltbroschüren vorrätig.

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5. Jugend für Europa

Im Rahmen der zweiten Europäischen Jugendwoche (5.12.-11.12.) informieren fünf junge Freiburgerinnen am Freitag, 9. Dezember 2005, ab 15 Uhr im Edith-Stein-Haus, Lorettostr.24, über die Möglichkeiten ins Ausland zu gehen und von ihren Erfahrungen als Freiwillige in verschiedenen Ländern Europas. Das ganze ist eine Initiative von JUGEND für Europa, der deutschen Nationalagentur für das EU-Aktionsprogramm JUGEND. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.europeers.de  - Kontakt: europeer@web.de

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6. Finanzämter zahlen Zinsen

Am 31.12.2005 endet die Frist für die so genannte Antragsveranlagung (früher Antrag auf Lohnsteuer-Jahresausgleich) für das Jahr 2003. Allen Arbeitnehmern, die bis jetzt noch keinen Jahresausgleich für 2003 beantragt haben, empfiehlt der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg, diese letzte Chance für die 2003er Steuerrückzahlung nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Andernfalls verzichten sie nicht nur unwiderruflich auf die Erstattung zu viel einbehaltener Lohnsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer, ihnen gehen zudem Erstattungszinsen verloren.

Diese Verzinsung beginnt allerdings erst nach Ablauf von 15 Monaten. Für die Lohnsteuerrückzahlung des Jahres 2003 werden somit ab dem 1. April 2005 Erstattungszinsen berechnet. Der Zinssatz beträgt 0,5 Prozent pro Monat. Wer also 1.000 Euro an zu viel gezahlter Lohnsteuer zurückbekommt, erhält obendrein ab April dieses Jahres für jeden vollen Monat 5 Euro Zinsen.

Ferner ist zu beachten, dass am 31.12.2005 auch die Frist für die Abgabe des Antrags auf Arbeitnehmer-Sparzulage für das Jahr 2003 endet. Dieser Antrag ist ebenfalls beim Finanzamt zu stellen. Als Vordruck dienen die amtlichen Einkom-mensteuerformulare, die Eintragungsfelder für den Antrag auf Arbeitnehmer-Sparzulage enthalten.

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7. FREIBURGER FENSTER am 12.12.2005, 20 Uhr

im Kommunalen Kino Freiburg

in Kooperation mit Wolfgang Stickel, Medienwerkstatt Freiburg

Liebe Filmszene Freiburg,

am 12. Dezember stellen wir in der Reihe FREIBURGER FENSTER das Medienkollektiv CINE REBELDE vor. CINE REBELDE entstand aus der Idee heraus, im öffentlichen Raum kritische Filme und Dokumentationen aufzuführen. Sie verstehen sich als "Knotenpunkt in einem globalen Netzwerk sozialer Bewegungen, bei dem Informationen von unten aus allen Ecken der Welt zusammengetragen und verbreitet werden". Ziel ist es Gegenöffentlichkeit zu schaffen und dem gleichgeschalteten Medienspektakel der Massenmedien andere Realitäten entgegensetzen. Sie produzieren selbst Filme oder arbeiten an Übersetzungen von bestehenden Produktionen, die über Internet und auf DVD vertrieben werden.

An diesem Abend zeigen wir zunächst vier Kurzfilme von CINE REBELDE:

1. Für Freiräume und Wagenplätze (12 min)
Anlass der Love or Hate Parade 2005 war die akute Räumungsbedrohung des Wagenplatzes der Schattenparker. Trotz Regen und großes Polizeiaufgebot zogen 1.100 Menschen durch die Freiburger Innenstadt. Mit mehreren Soundwägen, radical cheerleaders, Stelzen und Transpis wurde lautstark ein neuer Wagenplatz für die WagenbewohnerInnen (Schattenparker) gefordert.


2. ENBW Kletteraktion in Karlsruhe - Bannerdrop gegen Stromkonzerne (3:30 min.)

AtomkraftgenerInnen protestierten vor den Konzernzentralen der Energieriesen EnBW, EON, RWE und Vattenfall. Bei EnBW in Karlsruhe gelang es mehren Anti-Atom-Aktivistinnen drei große Transparente mit der Aufschrift: "EnBW - Unternehmen Strahlentod, Atomkraftwerke abschalten", "Atomstrom boykottieren" und "Stopp Castor" an der Fassade der Konzernzentrale zu befestigen.

3. Die Stürmung - Besetzung des Freiburger Rektorats 2005 (6 min)
Nach der Auftaktveranstaltung zum Freiburger Frühling am 2. Mai 2005, an der über 1000 Studierende teilnahmen, wurde der Rotteckring in einer Reclaim-the-streets-Aktion in die wahrscheinlich großflächigste Unterschriften- und Forderungsliste gegen Studiengebühren verwandelt. Darüber hinaus wurde durch eine Blockade der Kreuzung am Fahnenbergplatz der Verkehr in der Freiburger Innenstadt für mehrere Stunden lahmgelegt. Im Zuge dieser Aktion stürmten ca. 500 Studierende spontan den Panzerkreuzer (das Rektoratsgebäude), um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen und seine Magnifizenz (!) Rektor Wolfgang Jäger ihre Anliegen vorzutragen und von ihm eine schriftliche Zusicherung der von ihm versprochenen Solidarität einzufordern.

4. ein Trailer (1 min.) zur Dokumentation "Der 36. Breitengrad"
Der 36. Breitengrad ist eine imaginäre Linie auf einer Landkarte, jedoch gleichzeitig ein realer Ort, die Straße von Gibraltar, an dem klandestine Emigration stattfindet.

Anschließend zeigen wir den Dokumentarfilm

"KTS bleibt!" – Freiburger Frühling 2004 - Kämpfe um Freiräume
D 2004, 58 Min.

Das selbstverwaltete autonome Zentrum KTS wird gekündigt und steht vor der Räumung. Wie aus dem Nichts entsteht eine breite Mobilisierung für den Erhalt dieses Freiraums, dessen Einfluss weit in die politische Landschaft Freiburgs reicht. Es folgen zwei Monate intensiver Demonstrationen, Aktivitäten und Konzerte auf der Straße, die in der Love or Hate Parade anläßlich des 10-jährigen Bestehens gipfeln. Der Film gibt einen Einblick in das politische und kulturelle Leben rund um die KTS und zeigt verschiedene Kämpfe um Freiräume auf, sowie die politischen Hintergründe, die diese bedrohen.


Weitere Infos: www.cinerebelde.org  - Zwei Vertreter von CINE REBELDE sind an dem Abend anwesend und werden Fragen zu ihren Filmen beantworten.

www.medienwerkstatt-freiburg.de

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7a. Filmtipp: Sophie Scholl – die letzten Tage

Aka-Filmclub am 8.12.2005, 19.30 Uhr 

Frühjahr 1943: Sophie Scholl und ihr Bruder Hans, Mitglieder der Weißen Rose, verteilen Flugblätter gegen Hitler an der Uni München. Dabei werden sie beobachtet und auch gleich verhaftet. Aus der Sicht Sophie Scholls werden ...

...weiter auf der Website bei http://www.aka-filmclub.de/?a=aktuell

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8. Hörspieltipp: SWR2 extra: Lateinamerika

Brennende Geduld

Hörspiel von Antonio Skármeta, aus dem Chilenischen von Christel Dobenecker

Regie: Bernd Lau, Produktion: SWF/BR/SFB 1982, Wiederholung: 83 Minuten

Sonntag, 11. Dezember 2005, 16.05 Uhr, SWR2, RadioArt: Hörspiel

Hauptfigur des Hörspiels von Antonio Skármeta ist der chilenische Literatur-Preisträger und Diplomat Pablo Neruda. In seinem Refugium auf Isla Negra ist er der einzige Kunde des Briefträgers Mario Jiménez; er ist nämlich der Einzige, der Briefe bekommt, weil er schreiben kann, er ist ein Dichter. Wozu ist Poesie gut? Mario weiß es. Er ist verliebt, und er ist davon überzeugt, dass er nur mit Poesie an das Ziel seiner Sehnsucht kommen kann. Deshalb bittet er Pablo Neruda um ein paar Verse, mit denen er Beatrice Gonzales, die Tochter der Wirtin Rosa, herumzukriegen hofft. Ob Poesie dies leisten kann?

Mit Ernst Schröder, Hannelore Hoger u.a.

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9.  Film des Monats: WAS LEBST DU?

Regie, Buch, Kamera: Bettina Braun: Schnitt: Gesa Marten, B. Braun ; Deutschland 2004; 84 Min.

In ihrem Debüt-Dokumentarfilm WAS LEBST DU? begleitet Bettina Braun über 2 Jahre lang mit der Kamera eine in Köln lebende Gruppe von Jugendlichen unterschiedlicher muslimischer Herkunft: aus marokkanischen, tunesischen, türkischen und albanischen Familien. Braun zeigt den Alltag zwischen Schule und Ausbildung, eher traditionellem Elternhaus und westlichem Lebensstil, klischeehafter Selbstdarstellung und eigenen Träumen.

Die vier Freunde Ali, Kais, Ertan und Alban, 16 - 20 Jahre jung, scheinen durch Sprücheklopferei und Machogehabe gängige Klischees zu bestätigen. Auf den zweiten Blick jedoch durchbrechen sie diese Klischees, die sie mit Selbstironie auf die Schippe nehmen. Zutage tritt deren warmherziges und tiefgründiges Wesen – mit wechselseitiger Solidarität und persönlichen Konfliktfeldern. Der Treffpunkt ist das Kölner Jugendzentrum »Klingelpütz«, wo sie schon früh eine Art zweites Zuhause gefunden haben.

Kommunales Kino Freiburg , Do 08.12., 19.30 Uhr, So 11.12., 17.30 Uhr, Do 15.12., 21.45 Uhr, Fr 16.12., 19.30 Uhr, So 25.12., 19.30 Uhr, Mo 26.12., 17.30

Das ganze Dezemberprogramm: http://www.freiburger-medienforum.de/kino/1205/kino1205.html#P0512

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10. Köstlichkeiten aus Frankreich mitten in Freiburg

In der Dietler-Passage in der Grünwälderstr. 10 hat ein neues Spezialitätengeschäft mit Produkten direkt vom französischen Erzeuger eröffnet. Die Leitung hat Sophie Gataux - dem einen oder anderen ist sie vielleicht noch bekannt aus ihrer früheren Tätigkeit beim Institut Francais im Werderring. Sie offeriert im "Coq aux vins" Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen Frankreichs, z.B. aus der Bretagne, dem Baskenland oder aus Korsika. Diese kulinarische Bereicherung mitten in Freiburg ist sehr erfreulich und vielleicht für den einen oder anderen eine Fundgrube für das noch fehlender Weihnachtsgeschenk für einen lieben Partner.

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11. Gewinner - Gewinner - Gewinner

Bei der Verlosung von Gutscheinen für Speisen und Getränke im Sam Kullman´s Diner (Engesserstr. 11 in Freiburg nahe der Neuen Messe) haben wir aus den Teilnehmern folgende Gewinner ermittelt: Patricia Imhof, Simon Gonser, Anton Kopf und Andrea Huber

Bei der Kinokartenverlosung für Freitickets für den Friedrichsbau haben gewonnen: Katharina Fees, Christian Leta, Tobias Bauer und Mirjam Schmid. Bei der Kinokartenverlosung für Freitickets für den Kandelhof haben gewonnen: Freija Nuber, Jessica Meßmer, Arne Klünsch und Silke Preuß.  Die Gewinner wurden benachrichtigt - viel Spaß im Kino.

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12.  Atomendlader Benken am Rheinfall

Am 12.12.05 endet die Frist, in der Stellungnahmen zum Erläuterungsbericht für den "Entsorgungs"nachweis Schweiz eingereicht werden können. Nachfolgend eine ausführliche Stellungnahme des BUND Regionalverbands. Wir dokumentieren den umfangreichen Text als Hintergrundinformation, weil er auch politisch pointiert, die Kritik an einem möglichen Enlager in Benken am Rheinfall zusammenfasst.

Andere Stellungnahmen finden Sie hier: http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/aus_benken/stellungnahmen.htm

Freiburg, den 28.11.05  : Widerspruch zum Entsorgungsnachweis der NAGRA

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit legen wir Widerspruch gegen den Entsorgungsnachweis ein, welcher von der NAGRA vorgelegt wurde.

Stellungnahme zum Erläuterungsbericht „Entsorgungs“-Nachweis.

Vorwort

Mit der sogenannten friedlichen Nutzung der Atomenergie gefährdet die Atomindustrie weltweit Mensch und Natur. Da ist erstens die immense Unfallgefahr und die Abgabe von Radioaktivität im „Normalbetrieb“ des Brennstoffkreislaufs. Zweitens ist der Abbau von (nur begrenzt vorhandenem) Uran überall mit massiven Umweltproblemen verbunden. Drittens kommen immer mehr Länder in den Besitz von Atomwaffen, je mehr Länder AKW betreiben. Und schließlich ist eines der großen, nicht lösbaren Probleme der Atomenergienutzung die dauerhaft sichere Lagerung des produzierten Atommülls.

Der Rheinfall bei Schaffhausen entstand vor ca. 14 000 - 17 000 Jahren während der letzten Eiszeit. In Benken, direkt am Rheinfall und der Grenze gelegen, könnte das Schweizer Endlager für hochradioaktiven Atommüll entstehen. Es besteht auch die Gefahr, dass der so genannte leicht- und mittelaktive Atommüll nach Benken, in ein ungeeignetes Endlager, kommt. Dieses Lager soll die gefährlichsten Gifte der Menschheit für eine Million Jahre sicher aufbewahren können.

Nach unserer Ansicht sollte erst nach der schnellstmöglichen Abschaltung der AKW die Endlagerung erfolgen. Wir sehen das Projekt Benken durchaus auch im Zusammenhang mit der Durchsetzungsstrategie für neue gefährliche Atomkraftwerke. (EPR)

Auch wenn Andere für die Produktion von Atommüll Verantwortung tragen (sollten), erkennen wir an, dass nach dem Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie, das bestmöglichste, sicherste Endlager gefunden werden muss. Wir wissen, dass die NAGRA versucht, diese Position der KritikerInnen zu nutzen um uns zu schwächen.

Wir bezweifeln allerdings massiv, dass der Standort Benken geeignet ist, Atommmüll für eine Million Jahre sicher zu lagern.

Der Standort Benken gefährdet die Menschen in der Region Hochrhein, Bodensee und alle Rheinanlieger bis zur Mündung.

Kurzfassung einiger Argumente gegen ein Atommülllager in Benken und Stellungnahme zum Erläuterungsbericht „Entsorgungs“-Nachweis:

1) Geologie

Gegen ein Atommülllager in Benken spricht eine Vielzahl von geologischen Gründen, insbesondere aber die extrem dünne Schicht Opalinuston (ca. 100 Meter), in welche die gefährlichsten Gifte der Menschheit für eine Million Jahre gelagert werden müssen. Die Debatte über die Eigenschaften der darüber und darunter liegenden Schichten ist unzureichend. Für die Kritik am Opalinuston gibt es einen unverdächtigen Zeugen, der über das Wissen einer Vielzahl von Experten verfügt: Den ehemaligen CDU Landesumweltminister Müller, einen ausgewiesenen Atomkraftbefürworter.

In einer Presseerklärung schrieb das Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden am 05. Oktober 2000, 100 Meter dünne Schichten Opalinuston seien für ein atomares Endlager nicht geeignet:

"Die in Baden-Württemberg vorkommenden Tone und Tonsteine sind nach Meinung von Fachleuten zur Lagerung von Wärme entwickelnden radioaktiven Abfällen nicht geeignet", erklärte Minister Müller und erklärt dieses Votum mit der geringen Mächtigkeit der vorhandenen Ton- und Mergelschichten" Für uns stellt sich die Frage wie die Schweizer Behörden die Aussagen des ehemaligen CDU-Umweltminister Müller bewerten? Und wodurch unterscheiden sich die dünnen Schichten Opalinuston in der Schweiz und Baden-Württemberg? Und wo auf der Welt gibt es mächtigere Schichten Opalinuston als in Benken?

Wenn Herr Minister Müller und seine Experten sagen, dass eine 100 Meter dünne Schicht Opalinuston in Baden-Württemberg nicht geeignet sei, Atommüll zu lagern, dann gilt dies mit der gleichen Konsequenz auch für die Schweizer Endlagerpläne in Benken, denn die dortigen Tonschichten sind auch nur ca. 100 Meter stark. Es kann nicht angehen, weiter Atommüll zu

produzieren und ihn dann exportieren zu wollen. Noch weniger annehmbar ist allerdings ein gefährliches, ungeignetes Endlager, auf das sich die NAGRA allem Anschein nach vorzeitig festgelegt hat. Die mögliche Volumenvergrößerung des Atommülls durch die zusätzliche Einbringung von leicht- und mittelaktivem Müll in die dünne geologische Schicht erhöht die Gefährdung durch die zu geringe Dimensionierung des Opalinustons. Die Gefahren werden durch die geringe Ausdehnung der Schicht noch verstärkt. Für zusätzliche Bedenken sorgt die von Experten angezweifelte Tendenz zur „Selbstheilung“ des Opalinustons und dem Mangel an wirklich langfristiger Erfahrung mit der Auswirkung von großen Mengen wärmeabgebenden Atommülls auf den Ton. Auch hier gibt es weiteren Forschungsbedarf.

Zu der viel zu dünnen Tonschicht kommt aus geologischer Sicht die Erdbebengefährdung des Gebiets bei Benken und die Gefahr für das Grundwasser in der Klettgaurinne.

Eine weitere Gefahr ist die Gasbildung im Tiefenlager. Gas kann durch die Korrosion von Eisen und dem Abbau von organischem Material entstehen. Dies könnte die Sicherheit langfristig gefährden.

Der Schweizer Geologe Marcel Burri beschreibt in seinem Buch „Bohren für die Endlagerlösung“ (S. 92) alte Diskussionspapiere der atomenergiefreundlichen US Atomic Energy Commission. Diese hatte die geologischen Bedingungen an ein Endlager für hochradioaktive Stoffe folgendermaßen beschrieben:

1. Mindesttiefe für das Lager 3000 Meter

· in einer unbewohnte Region

· ohne hohe Erhebungen (Berge) in der Nähe

· ohne Verbindungen zwischen den Gesteinsschichten und dem Wassersystem an der Oberfläche

· Keine komplexen geologischen Strukturen (Falten, Spalten)

· Keine Erdbebengefahr

· Gewöhnliches Gestein, das wirtschaftlich bedeutungslos ist

Auch wenn in den USA zwischenzeitlich die realen Anforderungen an ein Endlager an die beschränkten Möglichkeiten dieses großen Landes angepasst wurden (genau wie in der Schweiz), zeigen diese Diskussionsvorschläge doch die Probleme und die mangelnde Eignung eines Endlagers in Benken.

Wir kritisieren nicht die teure, fachliche und wissenschaftliche Arbeit der NAGRA, wohl aber deren einseitige interessengeprägten Interpretationen der Untersuchungen. Es kann nicht angehen, dass der verständliche Wunsch der NAGRA-Mitarbeiter nach der Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes dazu führt, dass eine nicht dauerhaft sicherere Gesteinsformation zum gefährlichen Schweizer Atommülllager wird. Bereits nach dem Scheitern der Untersuchungen im Kristallingestein hätten die NAGRA-Experten erklären müssen, dass sie an den geologischen Verhältnissen der kleinen, geologisch so aktiven Schweiz gescheitert sind.

2) Gefahren für den Rhein und die Rheinanlieger

Ein undichtes Endlager ist nicht nur eine Gefahr für die Menschen am Hochrhein und in der Region Bodensee. Die unmittelbare Nähe des geplanten Endlagers zu Rhein und Rheinfall bedeutet im Katastrophenfall eine Gefahr für alle Menschen entlang des Rheines, für die vielen Millionen Menschen in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland bis zur Mündung, insbesondere für Regionen, in denen Trinkwasser aus Uferfiltrat bezogen wird.

Zur objektiven Gefahr kommt das zu erwartende, subjektive Bedrohungsgefühl für alle Rheinanlieger . So wenig man Gift im Küchenkühlschrank neben den Lebensmitteln aufbewahrt, so wenig werden in einem „normalen“ Trinkwasserschutzgebiet wassergefährdende Stoffe gelagert. In der Nähe von Trinkwassergewinnungsanlagen ist nicht einmal die Ausbringung von Fäkalien und Klärschlamm erlaubt. Und da plant die Schweiz, in nächster Nähe zur wichtigsten europäischen Trinkwasserquelle ein Atommülllager? Ein solches Lager schadet, selbst ohne Unfall, dem Sicherheitsgefühl aller Rheinanlieger auf unerträgliche Weise. Es ist eine ständige, latente Bedrohung die nicht akzeptabel ist. Die Schweiz gilt als Hüterin der Europäischen Quellen. Mit einem Atommülllager in nächster Nähe zum Rhein oder zu einem anderen seiner Zuflüsse wird sie dieser Verantwortung nicht gerecht. Wir fordern einen Sicherheitsabstand zum Rhein und seinen Nebenflüssen von mindestens 25 Kilometern.

3) Sonstige Gefahren

· Die Atommülltransporte nach Benken und die Einlagerung von Atommüll sind unfallgefährdet

· Jeder Castortransport ist ein ideales Angriffsziel für Terroristen

· ein schwerer Unfall bedeutet bei Plutonium und anderen radioaktiven Stoffen immer auch eine Katastrophe und hat eine langfristige Räumung von großen, dicht besiedelten Gebieten und insbesondere eine Gefährdung des Grundwassers und des Rheins zur Konsequenz

· Ein Atommülllager gefährdet den Tourismus (siehe die entsprechende Studie zu einem Atommülllager am Wellenberg) und entwertet in der ganzen Umgebung Grundstücke und Immobilien. Hier sehen wir einen massiven Unterschied zu den Studien zu diesem Thema in Benken und den Studien am Wellenberg. Die Entwertung von Grundstücken und Immobilien müsste im Zweifelsfall bei einem „sicheren Endlager“ akzeptiert werden. Bei einem so unsicheren Standort wie in Benken ist sie als Argument „zweiter Güte“ zumindest erwähnenswert.

4) Die „Gut“achten und die Tricks der NAGRA

Gefährlich für die Demokratie und gleichzeitig faszinierend perfekt sind die geschickten Durchsetzungsstrategien der NAGRA und der Schweizer Atomlobby. Aus der Analyse der Niederlagen der Atomindustrie in Kaiseraugst und Ollon haben sich neue Methoden der Durchsetzung und Desinformation entwickelt. Wann wachen betroffene BürgerInnen und Medien auf? Immer dann wenn wichtige Entscheidungen anstehen. Aus diesem Grund hat die NAGRA die Salamitaktik perfektioniert. Entscheidungsprozesse werden „atomisiert“, d.h. in viele kleine Teilschritte zerlegt. „Akzeptanz durch Partizipation“ ist ein wichtiges Schlagwort der NAGRA. In der Realität geht es aber um die Illusion von Partizipation, insbesondere auch für die direkt betroffene badische Bevölkerung. Die „killing fields“ der Endlagerdebatte werden, wenn möglich, ausgespart. Dies zeigt auch die seitenlange Nichtbeantwortung eines BUND Briefes im Jahr 2001. In politisch unwichtigen Randbereichen und bei Untersuchungsergebnissen gibt es allerdings tatsächlich eine gesteuerte Flut von Informationen, die von den realen Problemen ablenken soll. Zum Thema „Partizipation“ meint die betroffene Bürgerinitiative Klar Schweiz: “Die demokratischen Rechte der betroffenen Bevölkerung wurden laufend ausgehebelt, zuerst auf kantonaler, dann auf Bundesebene. Die kantonale Initiative "Atomfragen vors Volk" (ZH; März 2002) wurde so lange nicht bearbeitet, bis das neue Kernenergiegesetz des Bundes 2005 in Kraft trat! Die Initiative musste zurückgezogen werden, weil sich "Dank" der ZH-Verzögerungstaktik ein Widerspruch zum neuen Bundesgesetz ergab.“

Die NAGRA lässt sich ihre Aussagen und Studien gerne von scheinbar "unabhängigen und neutralen" Institutionen wie der Schweizer HSK (Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen) oder dem deutschen „AK End“ bestätigen. Doch wie neutral und unabhängig sind diese Institutionen, auf die sich die NAGRA so gerne beruft? Der AK End soll in Deutschland ein Atommülllager durchsetzen. Kein Wunder, dass der AK End die Arbeit der NAGRA für gut befindet. Auch an der Objektivität der Schweizer HSK gibt es berechtigte Zweifel.

Die Mehrzahl der "neutralen, unabhängigen" Institutionen, auf die sich die NAGRA immer wieder beruft, sind offene und getarnte Institutionen und Organisationen der AKW-Befürworter.

Die Spieße in der Debatte sind nicht etwa ungleich lang. Die NAGRA verfügt über viele Millionen Franken für Ihre Akzeptanz- und Durchsetzungskampagnen. Die KritikerInnen verfügen nicht über Spieße, sondern über Zahnstocher. Hierzu stellen wir eine wichtige Forderung: Kritische Gutachten, insbesondere zu den oben angesprochenen, ungeklärten, geologischen Fragen, müssten von den Bürgerinitiativen und Umweltverbänden in Auftrag gegeben und von der NAGRA bezahlt werden.

Während es die NAGRA geschickt versteht, jeden Fehler in den schlecht bezahlten Gutachten der Kritiker zum nationalen Medienereignis werden zu lassen, finden sich die Fehler und Manipulationen der AKW-Betreiberseite fast nicht in den Schweizer Medien. Die Schwäche der Bewegung gegen Atommüll in Benken ist ihre hohe Verantwortung, deren sie sich bewusst ist. Denn die Tatsache, dass ein Endlager nach Abstellung der AKW gebraucht wird, wird von den Umweltschützern anerkannt. Diese Differenziertheit nutzt die NAGRA, um ein schlechtes Endlager an ungeeigneter Stelle zu realisieren

Nur dort, wo die NAGRA keine inhaltliche Gefahr für Ihre Pläne sieht, werden dann auch „großzügig“ zusätzliche Gutachten finanziert.

Faszinierend bedrohlich ist die Tatsache, wie es die Atomlobby der Schweiz geschafft hat, die Kernschmelze von 1969 im Reaktor von Lucens aus dem kollektiven Gedächtnis der Menschen und der Medien zu tilgen. Sogar Internetabstimmungen in Zeitungen (Schweizer Beobachter / Juni 2005) werden manipuliert. Die Geld-, Medien- und Manipulationsmacht der Atomindustrie gefährdet die Demokratie. Sie setzt nicht zuletzt auf die „Käuflichkeit“ der Menschen und Gemeinden. Eine kritische Aufarbeitung der massiven Zahlungen an die Gemeinde Würenlingen für das atomare Zwischenlager hat es im Land der direkten Demokratie nicht gegeben.

Auch wir fordern:

1. Untersuchungen und Bewertungen der Untersuchungen durch tatsächlich unabhängige WissenschaftlerInnen, die von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen benannt werden

· Ein Wasserschutzgebiet in Sachen Atommüll mit einem Sicherheitsabstand zum Rhein und seinen Nebenflüssen von mindestens 25 Kilometern

· Vergleichende Untersuchungen der Opalinstonschichten als Endlagermedium in der Schweiz und Europa

· Untersuchungen der Gefährdung des Rheins und der Trinkwasserversorgung durch ein atomares Endlager am Rheinfall

· Eine Beteiligung aller von einem möglichen undichten Endlager betroffenen Rheinanlieger an den anstehenden Genehmigungsverfahren.

Zusammenfassung:

Die mangelnde Sicherheit eines Atommülllagers in einer viel zu dünnen Schicht Opalinuston betrifft nicht nur die Anwohner in einem kleinen Radius um den Rheinfall, sondern alle Menschen der Region und jene, die ihr Trinkwasser aus dem Uferfiltrat des Rheins beziehen. Atommüll am Rhein ist eine potentielle Gefahr für alle Rheinanlieger. Die vorgelegten Unterlagen in der Stellungnahme zum Erläuterungsbericht „Entsorgungs“-Nachweis konnten uns nicht von der Ungefährlichkeit der Planungen überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Mayer

Für Vorstand, Geschäftsführung und 10 000 Mitglieder und Förderer in der Region Südlicher Oberrhein

Nachtrag:

Im Jahr 2001 hat der BUND eine kurze Anfrage an die NAGRA gestellt. In einem langen, umfangreichen Antwortbrief, wurden von 5 Fragen nur eine einzige beantwortet.

Wir bitten Sie noch einmal um Beantwortung und haben die Fragen ergänzt und aktualisiert:

alte Fragen:

1) Welche chemische Zusammensetzung haben die Stoffe die ins Endlager sollen?

2) Welche Halbwertszeiten haben die radioaktiven Abfälle?

3) Wie lange müssen die Abfälle sicher verwahrt bleiben?

4. Welche Menge Plutonium soll ins Endlager?

(alle diese Fragen beziehen sich auf die Endlagerung von Material aus der Aufarbeitung oder bei der direkten Einlagerung)

Zusatzfragen:

5. Kommt auch der leicht- und mittelaktive Atommüll nach Benken oder können Sie dies definitiv ausschließen?

6. Was hat der Bereich Öffentlichkeitsarbeit der NAGRA bisher gekostet und was sind die Durschnittskosten im Jahr?

7. Wie bewerten Sie die Aussagen des oben zitierten, ehemaligen CDU-Umweltministers Müller? Wodurch unterscheiden sich die dünnen Schichten Opalinuston in der Schweiz und Baden-Württemberg?

8. Wo auf der Welt gibt es mächtigere Schichten Opalinuston als in Benken mit welcher Mächtigkeit?

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13. Zuguterletzt

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Gute Zeit - Daniel Jäger

 
Versendet am: 06.12.2005  




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