Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 221

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

hier nun der 221. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Tag des offenen Denkmals

2. Woche des Grundeinkommens

3. Neue Reihe: Orgelgesprächskonzerte in der Christuskirche

4. Buchtipp I:  Charles Scott Richardson "Das Ende des Alphabets"

5. Buchtipp II: Daniel Goleman - "Ökologische Intelligenz"

6. Hörbuchtipp: Steffen Möller "Vita Classica ... "

7. Museumstipp: Chromamix 1

8. Surftipp

9. Sprachberatung im Ohr

10. „Abenteuer Weltraum“: Kosmos-Show in der Stadtbibliothek

11. Konzerte im Freien

12. „Stromsparcheck Freiburg“

13. Polizeieinsatz & Maiswurzelbohrer: Gefährliche „Cannabis Ernte“ im Maisfeld

14. Freiburger Filmemacher mit dem First Steps Award ausgezeichnet

15. Hörspieltipp I: White Spots  - Licht und Schattendasein

16. Hörspieltipp II: Kurze Interviews mit fiesen Männern

17. JUNGWÄHLER TESTEN WAHL- O-MAT

18. Automobil-Ausstellung IAA: Wir Autofahrer bestimmen den Erfolg alternativer Antriebe

19. Jetzt wieder einsteigen: RVF–SemesterTicket gilt ab 01. Oktober

20. Filmtipp I: WELT-UMWELTTAG - HOME

21. Vorreiter der Holzbranche haben den Holzweg verlassen

22. Filmtipp II: JULIE & JULIA

23. ATOMMÜLL- LAGER

24. Haslachbad Freiburg eröffnet heute wieder

25. Hörspieltipp III: "Notlandung"

26. Theater(kabarett)tipp: OLAF SCHUBERT & FREUNDE

27. Zuguterletzt

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1. Tag des offenen Denkmals

Kurzführungen und andere Attraktionen im Colombischlössle

Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 13. September,
stellt sich das Archäologische Museum Colombischlössle vor.
Passend zum diesjährigen Motto „Historische Orte des
Genusses“ bietet das Museum um 11 Uhr und um 14 Uhr
Kurzführungen mit der Archäologin Dania Braun zum Thema
„Vom Rentiersteak zum Hirsebrei – Was aßen unsere
Vorfahren?“ an. Für den leiblichen Genuss serviert
Museumspädagoge Bernd Schneider-Borgmann von 12 bis
15 Uhr nach römischen Rezepten zubereitete Gerichte.
Parallel dazu finden zwischen 10 und 17 Uhr Rallyes für Jung
und Alt durch das Colombischlössle statt. Außerdem lädt die
besondere Atmosphäre der 150 Jahre alten Villa zum
Verweilen ein.

Der Eintritt ist frei, die Führungsgebühr beträgt 1 Euro.

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2. Woche des Grundeinkommens

14.9.09 - 20.9.09 in Freiburg

Mehr hier: www.grundeinkommen-freiburg.de

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3. Neue Reihe: Orgelgesprächskonzerte in der Christuskirche

Start mit "Deutscher Romantik"
 
Freiburg (gh). Das erste „Orgelgesprächskonzert“, das der Auftakt zu einer neuen musikalische Reihe in der Christuskirche (Zasius-/Maienstraße) ist, wird am Sonntag, 13. September, um 17 Uhr,  zu hören und zu erleben sein. Bei den Orgelgesprächskonzerten spielen die Organisten auf der Rieger-Orgel (39 klingende Register) Stücke von ausgesuchten Komponisten und geben zusätzlich Hintergrundinformationen über Entstehung und Interpretationen der jeweiligen Werke. Im Mittelpunkt der dreiteiligen Start-Reihe stehen Komponisten der „Deutschen Romantik“. Vorgestellt werden Felix Mendelsohn Bartholdy (1809-1847), Franz Liszt (1811-1886) und Sigfrid Karg-Elert (1877-1933). Die Zuhörer sind auf die Empore eingeladen und können die Musik direkt vor der Orgel sitzend hören und die Musiker am frei stehenden Spieltisch der dreimanualigen Orgel beobachten. Initiiert wurde das neue musikalische Angebot für Freiburg von der Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung, die am Sonntag unter dem Titel: "Wiederentdeckung der Orgel und neue Empfindsamkeit" Felix Mendelsohn Bartholdy vorstellt.

Der Eintritt ist frei.


Orgelgesprächskonzerte "Deutsche Romantik"
 
So. 13.09.2009, 17.00 h - Christuskirche
1. Felix Mendelssohn Bartholdy:
"Wiederentdeckung der Orgel und neue Empfindsamkeit"
An der Orgel: Hae-Kyung Jung

So., 20.09.2009, 17.00 h - Christuskirche
2. Franz Liszt:
"Pianistischer Glanz und Ausweitung der Form"
An der Orgel: Hae-Kyung Jung

So., 27.09.2009, 17.00 h - Christuskirche
3. Sigfrid Karg-Elert:
"Pathos der Jahrhundertwende und Steigerung der Klanglichkeit"
An der Orgel: Carsten Klomp

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4. Buchtipp I:  Charles Scott Richardson "Das Ende des Alphabets"

Wenn das Leben in dreißig Tagen endete, was würde man tun? Ambrose Zephyr, seit seiner Kindheit fasziniert von den Buchstaben des Alphabets, macht eine letzte große Reise. Zusammen mit seiner Frau Zipper will er die Orte ihrer gemeinsamen Liebe besuchen. Doch die Sehnsucht und der Schmerz gehorchen keinem Alphabet. Schon bei F wie Florenz beginnen die beiden zu ahnen, dass es so nicht würde weitergehen können.

Piper Verlag 2009, 144 Seiten, EUR 7,00 / sFr 12,90
ISBN: 9783492254182

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5. Buchtipp II: Daniel Goleman - "Ökologische Intelligenz"

Unser emotionales Frühwarnsystem schlägt augenblicklich Alarm, wenn sich jemand im Dunkeln schnell auf uns zubewegt. Instinktiv begreifen wir dies als Bedrohung. Bei der Klimaerwärmung hingegen begreifen wir nicht, wie unmittelbar die Gefahr ist – uns fehlen dafür einfach die Antennen.

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=373

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6. Hörbuchtipp: Steffen Möller "Vita Classica ...

... Bekenntnisse eines Andershörenden"

Nach seinem großen Erfolg mit Viva Polonia – Als deutscher Gastarbeiter in Polen, widmet sich Steffen Möller in seinem neuen Hörbuch nun seiner großen Liebe: der klassischen Musik. Mit viel Humor und fundierten Kenntnissen der Klassik-Szene schildert er seine persönlichen Erfahrungen mit der Musik und bringt einem die Welt der Klassik auf lakonisch-launige Weise nah. Als Jugendlicher machte ihn die Musik zum Außenseiter, doch weder der schulische Musikunterricht noch die erbarmungslose Klavierlehrerin konnten den bekannten Kabarettisten von seiner Leidenschaft abbringen.

argon hörbuch, ca. 280 Minuten auf 4 CDs, EUR 19,95 / sFr 37,90
ISBN 978 3 866 10 844 8

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7. Museumstipp: Chromamix 1

bis 15/11/2009, Musée Zoologique, Strasbourg

Königsglanzfasan, Großer Schillerfalter, Eisfuchs, Nebelparder, Eichhörnchen, Korallenotter – die Tierwelt ist voller Farben und bunter Zeichnungen, die sich je nach Jahreszeit oder mit den Lichtverhältnissen sogar ändern können. Warum sind Tiere bunt? Warum glühen Glühwürmchen in der Nacht, und warum schlägt der Pfau sein Rad? All diese Fragen stellt sich der Mensch bei der Beobachtung anderer Lebewesen. Doch sehen Tiere die Welt überhaupt so, wie sie der Mensch sieht?

Auf diese und andere Fragen will das Zoologische Museum in seiner neuen Ausstellung „Farben!“ Antwort geben. Sie untersucht Farbe als physikalische Erscheinung und als chemische Verbindung, vor allem aber als ein Kommunikationsmittel zwischen Tieren und aus der Sicht der kulturellen und gesellschaftlichen Codes des Menschen.

Vom lichtempfindlichen Punktauge bis hin zum hochentwickelten Facettenauge der Insekten verdeutlicht die Ausstellung Funktionsweise und Funktion der Kommunikation durch Farben und zeigt, dass Farben auch für das Balzverhalten und die Tarnung von Tieren ein wichtige Rolle spielen.

Das moderne interaktive Ausstellungsdesign wurde von Studenten der Straßburger Hochschule für Gestaltung entworfen. Es spielt mit der Phantasie der Besucher und taucht sie am Anfang des Rundgangs in eine Welt ohne Farben, um sie dann allmählich mit den unterschiedlichen Erscheinungen und Bedeutungen von Farben in der Tierwelt bekannt zu machen.

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 12-18 Uhr, Sa, So 10-18 Uhr

geschlossen am 1.11. und 11.11.

29 boulevard de la Victoire - 67000 Strasbourg/ FRANKREICH

www.musees-strasbourg.org

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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8. Surftipp

www.wir-haben-die-kraft.de

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9. Sprachberatung im Ohr

Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung:

Anders als gedacht
www.duden.de/podcast

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10. „Abenteuer Weltraum“: Kosmos-Show in der Stadtbibliothek

„Abenteuer Lesen“-Siegerehrung

Auf eine Reise durch Raum und Zeit entführt Markus
Hartmann Interessierte ab acht Jahren am Sonntag, 13.
September, um 11 Uhr in der Stadtbibliothek am
Münsterplatz. Die Teilnahme an der Kosmos-Show
„Abenteuer Weltraum“, die spielerisch ein umfangreiches
Grundlagenwissen vermittelt, ist kostenlos.

Schaut man in den Nachthimmel, erscheint das Universum
bewegungslos. Denn die menschliche Lebensspanne ist nur
ein winziger Tropfen im zeitlichen Ozean des Universums.
Tatsächlich bewegt es sich ständig, doch man müsste
weitaus länger als ein Leben lang zuschauen, um diese
Bewegung am Nachthimmel wahrzunehmen.

Die Kosmos-Schow ist die letzte Veranstaltung der Ferien-
Lese-Spaß-Aktion „Abenteuer Lesen“ der Stadtbibliothek
Freiburg und der Badischen Zeitung. Anschließend werden
die schönsten „Reiseerfahrungen im Schuhkarton“
ausgezeichnet, die Teilnehmer/innen der Ferienaktion
zusammengestellt haben. Alle eingereichten Arbeiten sind bis
Freitag, 2. Oktober, in der Stadtbibliothek zu sehen.

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11. Konzerte im Freien

Nach der Sommerpause setzt das Kulturamt am Sonntag,
13. September, seine Reihe „Konzerte im Freien“ fort. Von 11
bis 12.15 Uhr steht ein Konzert des Musikvereins Freiburg-
Haslach unter Leitung von Stefan Grefig im Stadtgarten auf
dem Programm. Und von 15 bis 16.30 Uhr ist der Musikverein
Freiburg-Haslach noch einmal zu hören – diesmal am Eugen-
Keidel-Bad.

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12. „Stromsparcheck Freiburg“

Energiesparservice für einkommensschwache Haushalte
Positive Zwischenbilanz für Kooperationsprojekt

Bürgermeisterin Stuchlik: Wichtige Baustein für
Breitenwirkung der Freiburger Klimaschutzziele

Eine erste positive Zwischenbilanz verzeichnen die
Kooperationspartner des Projekts „Stromsparcheck Freiburg“.
Wie Bürgermeisterin Gerda Stuchlik heute gegenüber der
Presse betonte, sei es gelungen, Haushalte mit geringem
Einkommen für Klimaschutzziele zu sensibilisieren und sie
gleichzeitig finanziell zu entlasten: „Wir konnten wirkungsvoll
vermitteln, dass diese abstrakte Materie ganz konkrete
Auswirkungen hat – zum Beispiel auf den Inhalt des
Geldbeutels. Das ist besonders für Menschen
nachvollziehbar, die rechnen müssen.“ Das Interesse an der
Aktion sei groß – auch von Haushalten, die nicht der
Zielgruppe angehören.

Mehr: http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=374

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13. Polizeieinsatz & Maiswurzelbohrer: Gefährliche „Cannabis Ernte“ im Maisfeld

Die Geschichte der Bekämpfung des Maiswurzelbohrers wird immer mehr zu einer Geschichte von Pleiten, Pech und Pannen. Nachdem die Bekämpfung im letzten Jahr ein massives Bienensterben am Oberrhein ausgelöst hatte, zeigt jetzt ein Vorfall im Landkreis Emmendingen die Probleme der Giftstrategie.

Bei einer „Cannabis-Ernte“ in einem Maisfeld im Landkreis Emmendingen (der Landkreis ist Maiswurzelbohrer-

Befallsgebiet) zeigten die vier eingesetzten Polizisten deutliche allergische Reaktionen. Der Pressesprecher der Emmendinger Polizei berichtete in TV Südbaden von Hautrötungen an den unbedeckten Körperteilen der Polizisten, von Schwellungen, Augenbrennen und Kopfschmerzen. Zukünftige „Ernteeinsätze“ sollen jetzt mit Schutzkleidung erfolgen.

Die Aussage des Landwirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, dies alles hätte natürlich nichts mit dem eingesetzten Gift sondern mit den scharfkantigen Maisblättern zu tun, ist sehr erstaunlich. Es erklärt weder das Augenbrennen noch das Kopfweh. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum ist ja auch für den Verbraucherschutz zuständig. Es hätte einfach mal beim Bundesamt für Verbaucherschutz nachschauen sollen. Dort steht im Merkblatt für das Gift Biscaya: „Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. Biscaya ist sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Es ist gesundheitsschädlich beim Verschlucken und es gibt einenVerdacht auf krebserzeugende Wirkung.“

Die Bienenvergiftung im letzten Jahr, das Fischsterben bei der Bekämpfung im Elsass, die allergischen Reaktionen der Polizisten bei der „Cannabis-Ernte“ im Maisfeld... sie machen deutlich, wie verfehlt die Giftstrategie bei der Bekämpfung des Maiswurzelbohrers ist und was alltäglich auf unseren Feldern geschieht. Der BUND bleibt bei seiner Forderung, den Schädling mit Fruchtfolgen zu bekämpfen, wie dies in der Schweiz erfolgreiche, landwirtschaftliche Praxis ist.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer

Mehr Infos zu Biscaya:

http://vorort.bund.net...cannabis.html

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14. Freiburger Filmemacher mit dem First Steps Award ausgezeichnet

Philipp Döring, der beim Freiburger aka-Filmclub mit dem Medium Film vertraut wurde, wurde
vor zwei Wochen mit dem wichtigsten deutschen Nachwuchs-Filmpreis für seinen Kurzfilm „Am
anderen Ende“ ausgezeichnet. Während seines Studiums der Germanistik, Slawistik und
Kognitionswissenschaft war er bereits im „aka“ aktiv und sammelte mit einigen Kurzfilmen erste
Film-Erfahrung. Mit dem Kurzfilm „Torero“, der sich als beschwingte Komödie um die bekannte
Herausforderung in Freiburg, die Wohnungssuche, dreht, landete Philipp Döring einen Volltreffer:
neben Auszeichnungen wie dem Publikumspreis beim Kurzfilmwettbewerb in Passau ermöglichte er
ihm auch den Sprung an die Filmakademie Baden-Württemberg.

Mit seinem Diplomfilm gelang Philipp Döring nun der nächste große Schritt – die Auszeichnung für
den besten Kurzfilm mit dem renommierten First Steps Award. „Am anderen Ende“ erzählt die
eindringliche Geschichte einer begabten Telefonseelsorgerin, die während einer Nachtschicht von
ihrer verzweifelten Tochter aufgesucht und von ihren eigenen Problemen eingeholt wird. Die
Hauptrolle wurde mit der bekannten Schauspielerin Ursula Werner („Wolke neun“) hervorragend
besetzt. Die Autorin des Drehbuchs, Katharina Kress, wurde hierfür mit dem First Steps Sonderpreis
2009 ausgezeichnet.

Für November plant der aka-Filmclub, Philipp Döring zurück nach Freiburg einzuladen, und neben
„Torero“ und „Am anderen Ende“ auch noch weitere Filme des jungen Regisseurs zu präsentieren –
sowie ihm für seine Auszeichnung herzlich zu gratulieren.

Weitere Informationen zum aka-Filmclub und zum First Steps Award: www.aka-filmclub.de,
www.firststeps.de

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15. Hörspieltipp I: White Spots  - Licht und Schattendasein

Alemannisches Hörspiel von Christiane Schütze
Regie: Felicitas Ott, Produktion: SWR Freiburg 2009
Länge: ca. 45 Minuten - Ursendung

Samstag, 12.09.2009 um 21.05 Uhr, SWR 4
Mundarthörspiel

Björns und Maries Kinderwunsch scheint endlich in
Erfüllung zu gehen, doch bald gerät die Welt des jungen
Paares aus den Fugen: Dr. Federsen, Gynäkologe und
Verfechter der Frühgeborenen-High-Tech-Medizin,
stellt im Herzen des Fötus weiße Flecken fest. Diese
Softmarker könnten ein Hinweis auf Trisomie 21, das Down-
Syndrom, sein. Björn will auf keinen Fall ein behindertes
Kind und drängt Federsen zur exakten Diagnostik. Marie
weiß nicht, was sie tun soll. Tagträume, Albträume
und Begegnungen im Alltag mit gesunden und behinderten
Kindern verschärfen die schwierige Situation
und machen die Entscheidung für die werdende Mutter
nicht leichter.

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16. Hörspieltipp II: Kurze Interviews mit fiesen Männern

Nach dem gleichnamigen Erzählband von David Foster Wallace
Aus dem Amerikanischen von Marcus Ingendaay u.a.
Hörspielbearbeitung und Regie: Antje Vowinckel
Produktion: SWR 2004, Länge: 61 Minuten

Sonntag, 13.09.2009 um 18.20 Uhr, SWR2

Ein Junge auf dem Sprungbett eines Schwimmbads, der von
lähmender Angst befallen wird, eine unter Depressionen
leidende Frau, die sich im Psycho-Jargon selbst zugrunde
analysiert sowie zahllose fiese Männer, die ganz unverblümt
ihre Taktiken im Geschlechterkampf schildern: schockierende
Protokolle gewalttätiger, hinterhältiger oder selbst-
mitleidiger Egomanen, psychopathologische Mitschnitte, die in
ihrem Gestus des öffentlichen Geständnisses in Zeiten
nachmittäglicher TV-Provokationen jedoch auch seltsam
alltäglich und tragikomisch anmuten. Hinter den sprach-
besessenen Figuren, die ihre Sehnsüchten, Marotten und
verqueren Leidenschaften ausbreiten, wird das Bild einer
Gesellschaft sichtbar, die an ihrem eigenen Spieltrieb
zugrunde geht.

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17. JUNGWÄHLER TESTEN WAHL- O-MAT

"Ich bin rot- gelb- grün- blau"

Was soll ich bloß wählen? Der Wahl-O-Mat ist unbestechlich und kennt alle Parteiprogramme. Fünf junge Menschen machten den Test: Alle haben ihre politische Lieblingsfarbe, alle sind sicher, welche Partei überhaupt nicht in Frage kommt. Ganz sicher?

http://www.spiegel.de/schulspiegel...nldt

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18. Automobil-Ausstellung IAA: Wir Autofahrer bestimmen den Erfolg
alternativer Antriebe

Brennstoffzellen in der Pole-Position für lange Strecken

Forschungsinstitut ZSW: Deutschland muss die Forschung von
Schlüsseltechnologien auf eine breite Basis stellen, will es die Nase
vorn haben. Neues ZSW-Testzentrum leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Mit welcher klimafreundlichen Antriebstechnik Autos in den nächsten
Jahrzehnten fahren werden, daran tüfteln derzeit weltweit Autokonzerne
wie Zulieferindustrie. „Entscheidend für eine erfolgreiche
Marktdurchdringung ist die richtige Technologie für das jeweilige
Einsatzprofil“, sagt Professor Werner Tillmetz vom Forschungsinstitut
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
(ZSW). Batterieelektrische Antriebe seien für Stadtfahrzeuge
prädestiniert. Vor allem auf langen Strecken und für große Fahrzeuge
fahre dagegen die Brennstoffzellentechnik ihre Vorteile aus, sagte der
Experte aus Ulm im Vorfeld der Internationalen Automobil-Ausstellung
IAA.

Seit 5 Jahren sind Brennstoffzellen-Busse und -limousinen erfolgreich im
Alltag unterwegs. Derzeit kommen zahlreiche Hersteller mit der zweiten
Generation Brennstoffzellen in Kleinserien auf die Straße. Damit
Deutschland im weltweiten Wettbewerb um die Mobilitätstechnologien
mithalten könne, müssten die Forschungsaktivitäten auf eine breite und
langfristig ausgerichtete Basis gestellt werden, erklärt Werner
Tillmetz, Vorstand am ZSW. Ein wichtiger Baustein sei der Ausbau des
Batterie- und Brennstoffzellen-Testzentrums des ZSW in Ulm.

„Das Fahrzeug der Zukunft wird verstärkt auf effiziente und leise
elektrische Antriebe setzen. Dabei kommt der Strom aus
Hochleistungsbatterien oder Brennstoffzellen“, so Tillmetz. „Gute
Chancen am Markt haben Stadtfahrzeuge, die nur mit einer Batterie
ausgestattet sind, sowie Hybridautos, die im Strombetrieb
Pendlerdistanzen bewältigen und auf weiteren Strecken den
Verbrennungsmotor nutzen.“ Effizienter als herkömmliche
Verbrennungsmotoren und dazu völlig emissionsfrei sind
Brennstoffzellenantriebe.

Autos mit Brennstoffzellen werden in der Regel auch mit einer
Hochleistungsbatterie gekoppelt (hybridisiert) und nutzen Wasserstoff
als Energieträger. Der Vorteil: Wasserstoff hat eine deutlich höhere
Energiedichte als Batterien und kann vielfältig aus erneuerbaren
Energien gewonnen werden. Auch wenn er vorübergehend noch aus fossilen
Energien erzeugt wird, ist die Energiebilanz meist immer noch besser als
bei Erdöl und Verbrennungsmotoren. Hinzu kommt: Brennstoffzellenantriebe
stoßen außer Wasser keine Emissionen aus.

Bis zur breiten Markteinführung muss die deutsche Industrie jedoch noch
große Anstrengungen bei den Schlüsseltechnologien unternehmen. Wie bei
Lithium-Hochleistungsbatterien muss für Brennstoffzellen noch eine
schlagkräftige Zulieferindustrie aufgebaut werden. Auch ein Netz von
Wasserstofftankstellen ist nötig, genauso wie Stromtankstellen für
Elektroautos.

„Hierzu zählen nicht nur Forschung, sondern insbesondere auch
Produktionstechnologien, Qualifikationsprozesse und eine
Lieferantenstruktur, die die komplette Wertschöpfungskette zuverlässig
abdecken“, beschreibt Tillmetz die Herausforderungen. Dies könne nur
über eine enge Koordination aller Akteure aus Industrie, Wissenschaft
und Politik in der erforderlichen Kürze der Zeit realisiert werden. „Für
die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie wurde mit den
Nationalen Innovationsprogramm (NIP) die Basis dafür bereits geschaffen.
Für Batterien und Stromtankstellen sind wir mit dem Konjunkturpaket
Elektromobilität der Bundesregierung auch hier auf einem guten Weg.
Jetzt geht es um die konkrete Umsetzung des Nationalen
Entwicklungsplanes Elektromobilität der Bundesregierung - wie es derzeit
auch  in Ländern wie China, Japan oder den USA konsequent praktiziert
wird“, so Tillmetz.

Mit dem neuen Testzentrum für Brennstoffzellen und
Hochleistungsbatterien stellt sich das Forschungsinstitut ZSW für die
Umsetzung des  Entwicklungsplans schlagkräftig auf. Sowohl Bundes- wie
Landesministerien beteiligen sich am Ausbau. Der Forschungsdienstleister
deckt seit 20 Jahren in enger Kooperation mit Partnern aus der Industrie
das gesamte Spektrum der Wertschöpfungskette vom Material bis zum
Sicherheitstest am System ab. Kein anderes unabhängiges europäisches
Institut kann dieses Kompetenzspektrum unter einem Dach vereinen.

Das ZSW gehört zu den renommiertesten angewandten Forschungsinstituten
für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Am Standort Ulm betreibt
das Institut das europaweit größte unabhängige Entwicklungs- und
Testzentrum für Hochleistungsbatterien und Brennstoffzellen. Die
ZSW-Forscher entwickeln mit Mittelstand und Industrie mobile und
stationäre Systeme. Am ZSW Standort Stuttgart werden Photovoltaik und
regenerative Kraftstoffe entwickelt sowie energiepolitische
Systemanalysen erstellt.

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19. Jetzt wieder einsteigen: RVF–SemesterTicket gilt ab 01. Oktober

Carpe Diem ist das Stichwort: Freiburger Studierende, die sowohl im Studium als auch in ihrer Freizeit täglich mobil sein wollen, können zum 01. Oktober 2009 wieder mit dem günstigen SemesterTicket des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) fahren. Es kostet 73,- Euro und gilt für das Wintersemester 2009/10 - inklusive den Semesterferien. Das SemesterTicket ermöglicht die freie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Straßenbahn) in der 2. Klasse im gesamten Verbundgebiet des RVF.

Neu ist, dass Studierende der Albert-Ludwigs-Universität, der Pädagogischen Hochschule und der Hochschule für Musik ab sofort das SemesterTicket an allen DB-Automaten nach Eingabe der Matrikelnummer erwerben können. Weiterhin ist es unter Vorlage des aktuellen, persönlichen Studierendenausweises von einer der neun beteiligten Freiburger Hochschulen im VAG-pluspunkt am Bertoldsbrunnen in Freiburg, bei allen DB-Verkaufsstellen im RVF und in den Südbadenbus-KundenCentern Freiburg (ZOB) und Neustadt erhältlich.

Bei allen Fahrten in Freiburg und in die Region, bspw. nach Breisach, an den Kaiserstuhl, ins Markgräflerland oder auf den Feldberg, sind der Studierendenausweis und das SemesterTicket mitzuführen.

Weitere Infos unter: www.rvf.de/Semesterticket.php

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20. Filmtipp I: WELT-UMWELTTAG - HOME

Frankreich 2009, OmU, 90 Min.
Regie: Yann Arthus-Bertrand

Yann Arthus-Bertrand, Fotograf, Filmemacher und Naturschützer, gelang es, die Schönheit der Erde einzufangen. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde ein Film gleichzeitig in über fünfzig Ländern gedreht und gezeigt – als symbolisches Datum für die weltweite Präsentation wurde der 5. Juni 2009, der Weltumwelttag, ausgewählt.

HOME ist eine Hommage an »Mutter Erde«, die zusehends zerstört wird. Der Hunger nach Energie, Rohstoffen und Fleisch deformiert den Planeten und schafft schaurig-schöne Bilder-Gemälde.

Kommunales Kino Freiburg
Mo 14.09., 19:30, So 20.09., 17:30

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21. Vorreiter der Holzbranche haben den Holzweg verlassen

WWF-Aktion auf der „spoga“ ruft Nachzügler auf, die „FSC-Brille“ aufzusetzen – nach wie vor viele dubiose Holzprodukte am Markt

Die ökologischen Zugpferde der deutschen Holzbranche gehen immer konsequenter den Weg der verantwortungsvollen Holzbeschaffung. Allerdings folgt die große Mehrheit noch immer nicht dem Trend FSC (Forest Stewardship Council). Zu diesem gemischten Ergebnis kommt die diesjährige Unternehmensbefragung des WWF, die heute auf der Gartenmöbelmesse „spoga“ in Köln vorgestellt wurde. Rund 180 Betriebe wie Baumärkte oder Versandhändler waren zum sechsten Mal seit 2003 gebeten worden, Angaben zu ihrem Holzsortiment zu machen.

Die Studie wurde am Rande eines WWF-Events vor dem Messeeingang vorgestellt. Mit einer überdimensionalen Brille mit FSC-Logo begrüßte der WWF die Besucher der „spoga“ am Messeeingang Süd und rief Unternehmen auf, den Zugpferden der Branche zu folgen und endlich auch die „FSC-Brille“ aufzusetzen und ihre Einkäufe für die nächste Saison darauf auszurichten.

Wie aus dem Ranking hervorgeht, bieten die Unternehmen, die der WWF als „vorbildlich“ oder „auf einem guten Weg“ einschätzt, zusammen rund 3800 Holzartikel aus FSC an. Das entspricht einem Plus von 20 Prozent gegenüber 2007. „Vor allem bei Gartenmöbeln gibt es einen eindeutigen Trend hin zu FSC“, so Johannes Zahnen, Holzexperte beim WWF Deutschland. „Die Unternehmen, die auf FSC setzen, leisten nicht nur einen Beitrag im Kampf gegen kriminellen Holzhandel, Raubbau an den Regenwäldern und für soziale Gerechtigkeit; sie sichern sich auch langfristig Marktanteile“.

Allerdings sind es nach wie vor erst 18 Unternehmen, die der WWF in seinem Ranking als „vorbildlich“ oder „auf einem guten Weg“ einstuft. Lediglich zwei Unternehmen (Garvida und Landmann-Peiga) schätzt der WWF als vorbildlich ein, da sie nahezu ausschließlich Produkte aus FSC-Holz anbieten. 16 Unternehmen sind „auf einem guten Weg“, darunter die großen Baumärkte Hornbach, Max Bahr, OBI und Praktiker. Bei 17 Unternehmen sieht der WWF in seinem Ranking Nachholbedarf. Allerdings setzen sich auch diese Firmen mit dem Thema nachhaltige Waldbewirtschaftung auseinander und bieten FSC-zertifizierte Produkte an.

„Da sich 145 Betriebe gar nicht erst an der Befragung beteiligt haben, gehen wir davon aus, dass für die meisten von ihnen verantwortungsvolle Holzbeschaffung leider immer noch kein Thema ist“, so Johannes Zahnen. „Wir würden uns wünschen, dass diese Unternehmen einsehen, dass sie auf dem Holzweg sind: ökologisch und betriebswirtschaftlich“.

Vor allem im Internet werden oft Tropenholz-Gartenmöbel ohne FSC-Zertifikat aus den Urwäldern Südamerikas und Südost-Asiens bedenkenlos und in großem Stil gehandelt. Allein Indonesien ist durch die gnadenlose Waldvernichtung zum drittgrößten CO2 Emittent der Welt geworden, Orang-Utans haben kaum noch eine Überlebenschance. Aktuellste Entwaldungszahlen des WWF für Indonesien haben kürzlich die Dramatik aufgezeigt. Bis zum Jahr 2020, so der Trend, werden beispielsweise die Tieflandregenwälder Borneos weitgehend abgeholzt sein. Verantwortungsbewusste Firmen haben gegenüber ihren skrupellosen Konkurrenten das Nachsehen, weil Produkte mit illegalem Hintergrund in der Regel billiger sind. Da viele Unternehmen nicht freiwillig auf Nachhaltigkeit beim Holzimport achten, fordert der WWF einen politischen Rahmen.

„Die Europäische Union muss endlich die lange angekündigte Verordnung zum Verbot von Holzimporten mit illegalem Hintergrund verabschieden. Wichtig dabei ist, dass wir eine Verordnung bekommen, dessen Inhalte auch dazu geeignet sind, eine Verbesserung herbeizuführen. Wir dürfen jetzt nicht noch mehr Zeit verlieren“, fordert Johannes Zahnen.

Kunden können sich vor dem Kauf von Holzprodukten aus dubiosen Quellen und der damit verbundenen Vernichtung wertvoller Wälder schon heute schützen, indem sie auf das FSC-Siegel achten.

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22. Filmtipp II: JULIE & JULIA

USA 2009, 123 min
Regie: Nora Ephron

Zwei Frauen in unterschiedlichen Zeitaltern und Situationen, die die Liebe zum Essen und ihren Ehemännern verbindet. 1949 entdeckt Julia Child, Frau eines nach Paris versetzten amerikanischen Regierungsangestellten, ihre neue Berufung als Köchin und schließlich auch als Autorin, die viele Jahre an ihrem berühmtesten Buch über die Französische Küche arbeitet. Dessen 524 Rezepte will Julie Powell 2004 in New York innerhalb eines Jahres nachkochen, dokumentiert diese Mammutaufgabe in einem Blog und wird dadurch berühmt.

Läuft in Freiburg in der Harmonie - Termine siehe hier www.friedrichsbau-kino.de

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23. ATOMMÜLL- LAGER

Kohl- Regierung soll Gorleben- Risiken vertuscht haben

Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Kanzler Kohl hat in den achtziger Jahren massiven Druck ausgeübt, um das Atommüll-Endlager Gorleben in Betrieb zu nehmen - entgegen den Warnungen von Experten. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

http://www.spiegel.de/politik/...nldt

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24. Haslachbad Freiburg eröffnet heute wieder

Ab 10. September 14 Uhr ist das renovierte Hallenbad Haslachere wieder geöffnet. Ein Lichtblick für Wassersportler.

Mehr: www.regiobaeder.de

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25. Hörspieltipp III: "Notlandung"

Ein Science Fiction-Hörspiel des DDR-Rundfunks aus dem Jahre 1973 von Rolf Schneider, 45 Min.

Während einer Raummission verlässt ein amerikanischer Raumfahrt-Commander, dem Beispiel anderer folgend, seinen Körper. Aus Protest gegen seine Manipulation und die ausbeuterische Zerstörung der Lebensgrundlagen auf der Erde existiert er nur noch als sein sprechender Geist. In seinem Körper fährt der Geist einer früheren Kapitalismus-Kritikerin auf die Erde zurück.

Literaturbüro Freiburg / HörBAR
am Mittwoch 16/09/2009 um 20h00
Galerie im Haus für Film und Literatur (Alter Wiehrebahnhof),
Urachstr. 40, in Freiburg im Breisgau

www.literaturbuero-freiburg.de

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26. Theater(kabarett)tipp: OLAF SCHUBERT & FREUNDE

am Donnerstag, 17. September, 20 Uhr
im Fauteuil Basel

Das leicht labil wirkende Gesamtkunstwerk aus Dresden (viele nennen ihn auch das „Wunder im Pullunder“ oder „Weltverbesserer und Humorist“) mit neuem Programm: „Meine Kämpfe“

www.fauteuil.ch

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27. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Tipp zum Mittagstisch:

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter vervollständigt.

Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen:

Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg:

Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote eintragen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/...Freiburg

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Tipp zum Spritkostensparen und preiswert Reisen:
 
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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ENDE
 
Versendet am: 10.09.2009  




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Lisa K&ooml;llges

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