Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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ProlixLetter Archiv


 

 

ProlixLetter Nr. 176

Hallo Leute,

hier nun der 176. ProlixLetter.

Weitere Infos auch unter www.prolixletter.de und www.oekoplus-freiburg.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt:

1. Verlosung von Museumspässen

2. Der Klimawandel als Sicherheitsbedrohung

3. Großer Herbst-Medienflohmarkt in der Stadtteilbibliothek Haslach

4. Filmtipp I: "Gerdas Schweigen"

4.a. Filmtipp II: OUAGA SAGA

5. Vortragshinweis der Ecotrinova

6. Buchtipp I: Natalie Zemon Davis: Leo Africanus. Ein Reisender zwischen Orient und Okzident

7. Buchtipp II: Ronny Blaschke - Versteckspieler

8. Museumstipp: Andreas Feininger / Fotografie – Die Sprache des Sehens

9. Ausstellungstipp: „Was damals Recht war..."

10. Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

11. Entfalten statt Liften – ...

12. MensaBar Freiburg / Mensa Rempartstr. 18

13: Gewinner

14. Hörbuchtipp: Marion Oelmann - "Die Malerei des Expressionismus"

15. Lohnsteuerkarte erhalten?

16. Zuguterletzt

Nachtrag 1: Über 80 Einträge bei www.mittagstisch-in-freiburg.de

Nachtrag 2: Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen

Nachtrag 3: Suchtführer online

Nachtrag 4: Mitfahrgelegenheiten helfen Spritkosten zu senken

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1. Verlosung von Museumspässen

Wir schreiben eine Verlosung von 4 x 2 Kurzzeitpässe des Oberrheinischen Museumspasses (gültig in 1 Monat an 4 Tagen) exklusiv unter unseren Lesern des PROLIXLETTERs aus. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 30.11.2008 auf der website www.prolixletter.de mit dem Kontaktformular eine mail schreiben mit dem Betreff "Museumspass". Bitte Adresse für eventuellen Gewinn dazuschreiben.

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2. Der Klimawandel als Sicherheitsbedrohung

Steinmeier und Pachauri bei Klimakonferenz in Freiburg

Am 06./07. November findet in Freiburg i. Br. eine internationale Konferenz zum Thema „Sicherheitsbedrohung Klimawandel: Handlungsoptionen für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft" statt. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf Frieden und Sicherheit sowie mögliche Antworten der internationalen Gemeinschaft. Die Konferenz will das komplexe Thema Klimawandel und Sicherheit einem breiteren Publikum zugänglich machen und den gesellschaftlichen Dialog hierzu fördern.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier wird am 06.11. gemeinsam mit Staatsminister Gernot Erler und dem Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon im Konzerthaus Freiburg die internationale Konferenz eröffnen.

Im Anschluss und als Ausgangspunkt für die Diskussion wird Rajendra Pachauri, Vorsitzender des Weltklimarates und Nobelpreisträger von 2007, einen Impulsvortrag zu den aktuellen Herausforderungen der internationalen Klimapolitik halten.

Zahlreiche Politiker, Wirtschaftsvertreter und Klimaexperten aus dem In- und Ausland werden bis Freitagmittag in einer Reihe von Gesprächspanels, jeweils moderiert von der

ZEIT-Journalistin Petra Pinzler, aktuelle Fragen der Klimapolitik erörtern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen „Sicherheitsrisiko Klimawandel", „Klimawandel als Herausforderung für die internationale Politik", „Technologische Antworten auf den Klimawandel" und „Kommunen und Klimawandel".

Die Konferenz sowie das Rahmenprogramm werden vom Auswärtigen Amt in enger Kooperation mit der Stadt Freiburg und dem Thinktank „Adelphi Research" veranstaltet. So hat die Stadt Freiburg für den gesamten Verlauf der Konferenz das Konzerthaus zur Verfügung gestellt. Dort findet bereits am Vorabend des Konferenzbeginns ein Benefizkonzert des Freiburger Barockorchesters mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart statt. Mit den Einnahmen wird das Klimaschutzprojekt „Lighting Up Hope and Communities in Rural Nicaragua" unterstützt, das durch die Nutzung von Solarenergie nachhaltige Entwicklung im ländlichen Nicaragua fördert. 

Am ersten Tag der Konferenz wird Staatsminister Erler zudem eine Ausstellung zum Thema „Umwelt zwischen Konflikt und Kooperation" eröffnen.

Im übrigen wird die gesamte Veranstaltung klimaneutral gestellt; das heißt, dass die berechneten Emissionen mit der Förderung einer Windkraftanlage im indischen Bundesstaat Maharashtra ausgeglichen werden.

www.freiburg-konferenz.de

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3. Großer Herbst-Medienflohmarkt in der Stadtteilbibliothek Haslach

Eine Woche lang, von Dienstag, 4. November bis Freitag, 7.
November, dienstags bis freitags von 13 bis 18 Uhr, können
auf dem Bücherflohmarkt in der Stadtteilbibliothek Haslach,
Staudingerstraße 10, 1 Kilo Bücher zu 1 Euro erworben werden.
Für Kleine und Große werden veraltete und aussortierte
Bücher aus dem Bestand der Stadtteilbibliothek Haslach verkauft.

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4. Filmtipp I: "Gerdas Schweigen"

Ein Dokumentarfilm von Britta Wauer

www.gerdas-schweigen.de

Der Film "Gerdas Schweigen", nach dem gleichnamigen Buch von Knut Elstermann, Filmkritiker und TV- und Radiomoderator, kommt in die Kinos! Er erzählt von der Begegnung zwischen Knut Elstermann und Gerda Schrage, die Auschwitz überlebte und heute in New York lebt.

kino-zeit.de: "Sich dem Schicksal einer Auschwitz-Überlebenden zu stellen, ist bei allem Schrecken, bei aller Wut und Trauer ein lohnenswertes Unterfangen. Denn dieser Film lässt die unglaubliche Kraft und die große Würde spüren, mit der eine Frau ihr Leben meistert, die Unvorstellbares erlebt hat. Die Arbeit der jungen Dokumentarfilmerin Britta Wauer geht unter die Haut, weil sie sinnlich erlebbar macht, wie überlebenswichtig das Verdrängen und wie schmerzhaft das Erinnern sein kann. Es ist die große Stärke von „Gerdas Schweigen", den Zuschauer die Arbeit der Erinnerung miterleben zu lassen. Und ihn in all die Widersprüche, aber auch in all die schönen Momente und all die schier unglaublichen Zufälle zu verwickeln, die das Leben für Gerda bereithielt. Ob es gut war, 60 Jahre lang zu schweigen, oder ob dies ein großer Fehler war – darauf gibt der Film mit gutem Grund keine Antwort. Denn beides ist richtig. Das mag nach den Gesetzen des Verstandes unmöglich sein. Aber ein guter Film ist keine Frage der Logik. Sondern des Lebens."
 
Vorpremiere im Friedrichsbau, am 8. November, 19:00 Uhr,
in Anwesenheit von Knut Elstermann und Britta Wauer.

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4.a. Filmtipp II: OUAGA SAGA

Film des Monats im Kommunalen Kino

Mehr hier: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=160

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5. Vortragshinweis der Ecotrinova

Zum zwei allgemeinverständlichen Vorträgen mit anschließender Führung lädt das Samstags-Forum Regio Freiburg von ECOtrinova e.V. und u-asta der Universität zusammen mit der Architektenkammer, der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine AFB, der Energieagentur Regio Freiburg, dem Klimabündnis Freiburg sowie weiteren Partnern aus Universität und Bürgerschaft herzlich ein für

Samstag, 8. November 2008, 10:15 Uhr ins KG 1 der Universität Freiburg,
Stadtmitte, Platz der Universität, Hörsaal 1015. Die Vortragsthemen sind

<Die zukunftsfähige 2000-Watt-Gesellschaft>,
Referent Dr. Jörg Lange, Ökologe, Initiator ZERO-Haus, Freiburg i.Br., und
<Vorbildliche Passivhäuser und Zero-Häuser in Freiburg> ,
Referent Architekt Michael Gies, Gies Architekten, Freiburg i.Br..

Die Vorträge eröffnen die 7. Veranstaltungsserie des Samstags-Forums zu Klimaschutz und neuen Energien unter dem Motto <Green Cities konkret> als Teil 1 zu Bausteinen für die Green City Freiburg und anderswo. Anlaß sind die 5. Deutschen Passivhaustage vom 7. bis 9. November 2008.

Der Eintritt ist frei. Für die anschließende Führung 12:30 Uhr in Freiburg-Vauban mit den Referenten zum Thema <Passivhaus und ZERO-Haus.> ist eine Anmeldung erforderlich bis Freitag, 7. November 12 Uhr an ecotrinova@web.de oder Treffpunkt Freiburg T. 0761-21687-30, Fax -32. Treffpunkt und Fahrthinweise für Straßenbahn und Rad erhalten TeilnehmerInnen bei Anmeldung.

Schirmherrin ist die Freiburger Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

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6. Buchtipp I: Natalie Zemon Davis: Leo Africanus. Ein Reisender zwischen Orient und Okzident

Die große Historikerin Natalie Zemon Davis erzählt die exemplarische Lebensgeschichte des Leo Africanus wie einen Abenteuerroman: als Muslim geboren, von Katholiken vertrieben, von Piraten gefangengenommen und vom Papst getauft …
Der Versuch, Islam und Christentum miteinander zu vereinen und gleichzeitig zu leben, reicht weiter zurück, als man denkt: Leo Africanus ist eine schillernde Figur der Renaissance, ein Vermittler zwischen den Kulturen, zwischen Afrika und Europa. Geboren als Al- Hasan ibn Muhammad al-Wazzan im damals noch muslimischen Granada, hat der lateinisch "Leo Africanus" genannte Al-Wazzan Spanien als Kind nach der Reconquista 1492 verlassen und ist mit seiner Familie nach Marokko übergesiedelt. Von Piraten gefangengenommen, gelangt er 1518 nach Rom. Er konvertiert vom Islam zum Christentum und wird von Papst Leo X. auf den Namen "Giovanni Leone de' Medici" getauft. …
Wieder einmal gelingt es Natalie Zemon Davis, auf der Grundlage einer außergewöhnlichen Biographie die Geschichte einer ganzen Epoche zu rekonstruieren. So macht Geschichte Spaß – und man vergisst mitunter vollkommen, dass man es hier mit Wissenschaft zu tun hat …
Aus dem Englischen von Gennaro Ghirardelli 2008. Gebunden mit Schildchen und Prägung. 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen

Verlag Klaus Wagenbach, ISBN 978-3-8031-3627-5, EUR 36.00 / sFr 62.10

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7. Buchtipp II: Ronny Blaschke - Versteckspieler

Die Geschichte des schwulen Fußballers Marcus Urban

Homosexualität gilt als letztes Tabu im Profifußball. Aus Furcht vor den öffentlichen Reaktionen hat sich bisher noch kein namhafter Spieler geoutet. Marcus Urban bricht jetzt das Schweigen. Einst galt er als eines der größten Talente des ostdeutschen Fußballs. Sport zog sich wie ein roter Faden durch sein Leben, war Abenteuer und Befreiung, zugleich aber eine schwere Kette für seine persönliche Entwicklung. Weil Urban um seine Zukunft als Fußballer fürchtete, verschwieg er seine Homosexualität.

In dem bewegenden Buch schildert er diese schwierige Situation und seine seelische Zerrissenheit, aus der er sich erst spät befreite. Heute, als 36-Jähriger, wagt er den Schritt an die Öffentlichkeit. Nach intensiven Gesprächen mit dem Journalisten Ronny Blaschke legt er seine Lebensgeschichte als Buch vor. Marcus Urban will dazu beitragen, dass dieses letzte Tabu im Fußball fällt, weitere Spieler seinem Beispiel folgen und Homosexualität auch im vermeintlich »männlichen« Sport als etwas ganz Normales betrachtet wird.

Verlag Die Werkstatt Göttingen 2008, 144 Seiten, Paperback, Fotos
ISBN 978-3-89533-611-9, Euro 9,90

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8. Museumstipp: Andreas Feininger / Fotografie – Die Sprache des Sehens

bis 18.1.2009 im Museum für Neue Kunst in Freiburg

Mit Andreas Feininger, einem der Pioniere der Fotografie im 20. Jahrhundert, widmet sich das MNK dem Medium, das wie kein anderes die Kunst der Moderne bis zur Gegenwart verändert hat.

Als Sohn des Malers Lyonel Feininger 1906 in Paris geboren, wuchs Andreas Feininger in Berlin, Weimar und Dessau auf. Seine Jugend ...

Mehr: http://www.freiburg.de/.../index.html

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

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9. Ausstellungstipp: „Was damals Recht war..."

Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht

Wanderausstellung über die NS-Militärjustiz in der Uni-
versität vom 6. November bis 18. Dezember

„Was damals Recht war..." lautet der Titel einer Wanderaus-
stellung über die NS-Militärjustiz. Sie ist ab dem 6. November
in der Eingangshalle des Kollegiengebäudes I der Universität
der Öffentlichkeit zugänglich. Neben der Universität Freiburg
und der Landeszentrale für politische Bildung ist die Stadt
Freiburg Mitveranstalterin der von der Berliner Stiftung Denk-
mal für die ermordeten Juden Europas durchgeführten Schau.

Die Stiftung erfüllt damit ihren gesetzlichen Auftrag, zu einem
würdigen Gedenken an alle Opfer des Nationalsozialismus
beizutragen. Freiburg ist als Ausstellungsetappe für die Ver-
anstalter auch deshalb besonders wichtig, weil es hier eines
der wenigen Wehrmachtsgefängnisse für kriegsgerichtlich
verurteilte Soldaten gab. Außerdem fanden hier Sitzungen
eines Senats des Reichskriegsgerichts gegen Mitglieder des
Widerstands im besetzten Westeuropa statt.

Erst im Mai 2002 hob der Deutsche Bundestag die meisten
Urteile der Wehrmachtsjustiz des Zweiten Weltkriegs auf.
Jetzt erinnert die Ausstellung „Was damals Recht war..." an
die Verurteilten deutscher Kriegsgerichte.

Die Schau gliedert sich in sieben Abschnitte. Sie beginnt mit
der Geschichte der Militärjustiz 1871-1939. Hier wird die Ent-
wicklung von dem durch die preußische Armee geprägten
Kaiserreich bis zum NS-Militärstrafrecht als wichtige Waffe im
„totalen Krieg" deutlich. Der Wehrmachtsjustiz im Zweiten
Weltkrieg widmet sich der zweite Abschnitt. Er zeigt, wie die
Kriegsgerichtsbarkeit zum Terrorinstrument der militärischen
und politischen Führung wurde. Allein rund 15.000 Deserteure
fielen den Todesurteile zum Opfer. In den besetzen Gebieten
der Sowjetunion waren Wehrmachtsjuristen indirekt für den
Tod von Millionen Menschen mitverantwortlich.

Besonders plastisch wird das Geschehen im zentralen Teil
der Ausstellung. „Fallgeschichten" zeichnen die Lebenswege
von 14 Menschen nach, die die Wehrmachtsjustiz zu schwe-
ren Strafen oder zum Tode verurteilte. Die Mehrzahl dieser
Verurteilten erlebte das Ende des Weltkriegs nicht mehr. Ein
Teil dieser Opfer ist bis heute nicht rehabilitiert.

Der Abschnitt „Das Justizsystem: Bilanz und Topographie"
vergleicht die Spruchpraxis der Wehrmachtjustiz der Recht-
sprechung anderer kriegführender Staaten im Zweiten Welt-
krieg. Außerdem geht es hier um Ausmaß und Prinzipien der
Strafvollstreckung. Rechtsnormen und Verfahrenspraxis ste-
hen im Mittelpunkt des Abschnitts „Recht ist, was der Truppe
nützt". Rechtsunsicherheit und Willkür standen hier minimalen
Rechten der Angeklagten gegenüber.
In fünf biographischen Portraits werden exemplarisch vier
Wehrmachtrichter und ein Grichtsherr vorgestellt. Dabei liegt
der Schwerpunkt auf der Urteilspraxis und der Verantwortung
von deutschen Militärjuristen und Befehlshabern und ihren
Karrieren nach 1945. Keiner von ihnen wurde bis heute
rechtskräftig verurteilt.

Dem Kampf um die Rehabilitierung der Opfer ist der letzte
Teil der Ausstellung gewidmet. Nachkriegsgeschichten von
überlebenden Opfern und ihren Angehörigen zeigen, dass die
gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema erst
spät einsetzte, mit der Folge, dass die meisten Betroffenen
ihre Rehabilitation nicht mehr erlebten.

Die Ausstellung läuft bis zum 18. Dezember und ist von Mo
bis Fr von 7-22 Uhr und am Samstag von 7-18 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Es gibt ein ausführliches Begleitprogramm
zur Ausstellung, das hier einsehbar ist:

http://www.stiftung-denkmal.de/.../wasdamalsrechtwar

„Was damals Recht war..." ist bereits in Berlin, Köln, Wil-
helmshaven, München, Halle (Saale) und Peenemünde ge-
zeigt worden und geht anschließend noch nach Kiel, Biele-
feld, Dortmund, Bremen, Hamburg, Wien, Marburg und Han-
nover.

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10. Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

am Sonntag, 9. November 17.30 Uhr

Außerdem Podiumsdiskussion, Ökumenischer Gottesdienst
und Benezifkonzert im Theater anlässlich des 70. Jahrestages
der Zerstörung der Synagoge am 9. November 1938

Mehr: http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=161

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11. Entfalten statt Liften – ...

... Chancen nutzen – Perspektiven für das
Leben über 60!

Veranstaltung der Fraktion GRÜNE im Landtag
für eine kreative Zukunft für Menschen
über 60!

Mehr: http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=75

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12. MensaBar Freiburg / Mensa Rempartstr. 18

www.mensabar.de

So 02.11.08 um 20:00 Uhr

Eintritt / Gebühr: EUR 2, Clubmitglieder frei

Kategorie: Internationaler Club

Veranstaltungsort: Mensa Rempartstraße
 
TATORT MENSABAR

Polizeiruf 110: Wolfsmilch (Erstausstrahlung 2008)

Iris Meißner hatte vor einigen Jahren die Ermittlungen wegen organisierter Kriminalität gegen Nicola Wallner auf Anweisung ihres Vorgesetzten einstellen müssen. Die Ehefrau und Geschäftspartnerin Wallners hatte sich kurz nach ihrer Ankündigung, gegenüber der Staatsanwältin aussagen zu wollen, ins Ausland abgesetzt. Als drei Jahre später bei Routinearbeiten der Wasserbehörde in der Saale zufällig die Leiche der Frau entdeckt wird, rollt Iris Meißner den Fall wieder auf.
Der Unfalltod eines Landtagsabgeordneten, der seine Aussage zum Verschwinden von Frau Wallner telefonisch angekündigt hat, bestätigt Frau Meißner in ihrem Verdacht. Die Staatsanwältin ist sich sicher, dass Nicola Wallner einen Informanten bei der Kriminalpolizei hat, der ihn schon damals mit Details zu den laufenden Ermittlungen versorgt haben muss. Nicola Wallner verfügt auch heute noch über ausgezeichnete Beziehungen.
Die Ermittlungen der Staatsanwältin im Fall Wallner werden ständig behindert. Für Schmücke und Schneider gestaltet sich die Arbeit äußerst schwierig. Die Staatsanwältin fordert Aufklärung, während Schmückes unmittelbarer Vorgesetzter keinen Ermittlungsbedarf sieht. Die Kommissare haben ständig das Gefühl, dass ihnen die Staatsanwältin wichtige Informationen vorenthält. Erst als Iris Meißner mit Hilfe von Rosamunde Weigand ihr Misstrauen gegenüber Schmücke und Schneider überwindet, gelingt es, Wallners Informanten zu überführen.

Kalte Morde - Heiße Suppe
 
Gegen Vorlage des Studierendenausweises bzw. des Internationalen Club-Ausweises gibt es zu den kalten Morden eine heiße Suppe, gratis solange der Vorrat reicht. Beim Mörderquiz kann das Publikum auf Zetteln Tipps abgeben, wer der Täter ist. Ein Gewinner oder eine Gewinnerin wird unter den richtigen Tipps ausgelost und erhält einen Essensgutschein des Freiburger In-Lokals Cheers.

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Fr 07.11.08 um 21:30 Uhr

Eintritt / Gebühr: 3 EUR

Kategorie: Specials

Veranstaltungsort: Mensa Rempartstraße
 
PINK PARTY

Semestereröffnungsparty für Schwule, Lesben, Bi's und deren Freunde

Bereits Kult sind die Semestereröffnungspartys des SchwuLesBi-Referats des u-asta für alle schwulen, lesbischen, bisexuellen StudentInnen und deren Freunde. Natürlich sind auch alle anderen Freiburger herzlich willkommen!
 
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13: Gewinner

Wir haben für den Abend mit Dynamite Deluxe am am 31.10.2008 in Freiburg 2 x 2 Karten verlost und unter den vielen Teilnehmern folgende Gewinner ermittelt: Martin von Ruckteschell und Elisabeth Fink. Viel Spaß.

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14. Hörbuchtipp: Marion Oelmann - "Die Malerei des Expressionismus"

Als "wilde Tiere" und "Hottentotten im Frack" werden Künstler wie Franz Marc und Wassiliy Kandinsky von zeitgenössischen Kritikern geschmäht - zur Wende des 20. Jahrhunderts schockieren die grellen Farben und verzerrten Formen, die die Künstler des Blauen Reiter oder der Brücke auf die Leinwand bringen. Wie lebten und arbeiteten die Kunstrevolutionäre, wo fanden sie ihre Inspirationen? Die renommierte Kunsthistorikerin und Museumspädagogin Marion Oelmann erzählt die Geschichten hinter den Bildern.

Die Autorin der KunstGeschichten, Marion Oelmann, ist eine bekannte Kunsthistorikerin, die Führungen und Vorträge u.a. in der Neuen und Alten Pinakothek in München abhält. Gelesen vom beliebten Sprecher Frank Arnold.

Argon Verlag, Reihe audimax KUNST Geschichten
1 Audio CD, ca. 71 min, enthält zusätzlich eine Auswahl der vorgestellten Kunstwerke im pdf-Format
EUR 9,95 - SFr 19,90

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15. Lohnsteuerkarte erhalten?

Die Stadt Freiburg hat die Zustellung der Lohnsteuerkarten für
das Jahr 2009 abgeschlossen. Wer jetzt noch keine Karte
erhalten hat, oder Änderungen bei den Eintragungen notwen-
dig sind, sollte sich an das Amt für Bürgerservice und Infor-
mationsverarbeitung, Basler Str. 2, 79100 Freiburg, Telefon
201-5690 wenden. Ersatzlohnsteuerkarten für das Jahr 2009
werden bis zum 31. Dezember 2008 kostenfrei ausgestellt.
Beachtet werden sollte, dass für die Eintragung von Pflege-
kindern und Kindern über 18 Jahren auf der Lohnsteuerkarte
das Finanzamt Freiburg-Stadt, Sautierstr. 24, 79104 Freiburg,
zuständig ist

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16. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter bei Nichtgefallen abbestellen möchte: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens wieder genauso. 

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.

Gute Zeit – Daniel Jäger

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Nachtrag 1: Über 80 Einträge bei www.mittagstisch-in-freiburg.de

Unsere Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden Mittagstisch anbieten, umfasst inzwischen über 80 Einträge und wird weiter vervollständigt.

Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat, bitte mit dem Kontaktformular auf der website

www.mittagstisch-in-freiburg.de

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Nachtrag 2: Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen

Allein oder mit Partner unterwegs? Mal in Köln, München oder Berlin zwei oder drei Tage eine Städtereise machen, aber keine Lust auf ein Hotel oder eine Pension? Dann gibt es vielleicht ein Privatzimmer mit Frühstück zum günstigen Preis, das über Citybed gesucht, gefunden und gebucht werden kann ...

http://ger.citybed.de/?partnerid=1061

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Nachtrag 3: Suchtführer online

In der Onlineausgabe des Studienführers haben wir eine Aufstellung von Anlaufstellen und Gruppen für die verschiedensten Suchtproblematiken. Der Kommunales Suchberauftragte der Stadt Freiburg hat diese Liste erstelllt. Wer Probleme hat, kann sich hier Beratungsmöglichkeiten suchen.

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/suchtfuehrer.php

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Nachtrag 4: Mitfahrgelegenheiten helfen Spritkosten zu senken
 
Die hohen Spritpreise sind ein guter Grund, wieder öfter Mitfahrgelenheiten anzubieten oder zu nutzen. Leider gibt es in Freiburg keine Mitfahrzentrale mehr, aber auf unserer Website sind aktuelle Angebote für Mitfahrgelegenheiten sofort zu finden:

http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php

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Versendet am: 01.11.2008  




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Lisa K&ooml;llges

Mittagstisch-in-Freiburg




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