ProlixLetter Nr. 116 | |
Hallo Leute, hier nun der 116. ProlixLetter. Heute möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass der prolixletter als vermailter Newsletter eigentlich nicht öfter als wöchentlich erscheinen soll. Deshalb werden immer häufiger Informationen und Tipps auch direkt auf der Website www.prolixletter.de zu finden sein, wo sie tagesaktueller gelesen werden. Es lohnt sich also, hier wie auch bei www.oekoplus-freiburg.de und www.56plus.de vorbeizusurfen. Zu unseren weiteren Webseiten führt unserer Seite Gute Zeit - Daniel Jäger Heutiger Inhalt: 1. Freikartenverlosung für The Cinematics 1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp 2. Ausstellungstipp: „Klang – Bewegung – Licht" 2.a „Augustinertag" - Tag der offenen Tür im Augustinermuseum 3. Lama- und Bison-Nachwuchs auf dem Mundenhof 4. Nichtraucherschutz-Gesetz: Die wichtigsten Fragen und Antworten 4.a Weitere Informationen zur "Nichtraucherbaustelle" in der Fürstenbergstr. 5. Hörspieltipp: "Boxhagener Platz" 5.a TV Tipp: «Urs Jaeggi. Versuch über den Verrat» 5.b Filmtipp: FAST FOOD NATION - Filme im Original 5.c. Buchtipp: Das globale Huhn / Hühnerbrust und Chicken Wings - Wer isst den Rest? 6. MensaBar (in der Mensa Rempartstraße, Freiburg) 6.a Alice in Brainland - Vortrag und Video - von und mit HD Dr. Sigrid Schmitz und Dr. Celia Brown 6.b Vortrag „Frauenleben durch Ehe und Familienrecht geprägt?" 7. Museumstipp: Basler Papiermühle 8. Neu im Web: Kulturforum Freiburg 9. Weitere Themen auf www.prolixletter.de 9.a Weitere Themen auf www.oekoplus-freiburg.de 9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de 10. Kommunaler Klimaschutz in Freiburg 11. Gewinner 12. Zuguterletzt ======================================= 1. Freikartenverlosung für The Cinematics Für The Cinematics am 13.07.07 im Spiegelzelt beim Zeltmusikfestival Freiburg verlosen wir 1 x 2 Freikarten. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte bis 8.7.2007 anmelden auf unserer website ======================================= 1.a Verlosung von privaten Gratiskleinanzeigen für schnapp Zur Erinnerung: auch weiterhin ist jeden Freitag Annahmeschluss für die wöchentliche Verlosung von Gratiskleinanzeigen für schnapp. Einfach auf der Website anklicken und einschreiben: ======================================= 2. Ausstellungstipp: „Klang – Bewegung – Licht" Peter-Vogel-Werkschau über 40 Jahre interaktive Objekte Zum ersten Mal wird das künstlerische Werk von Peter Vogel in einer Gesamtübersicht vorgestellt. „Klang – Bewegung – Licht. Peter Vogel: 40 Jahre interaktive Objekte" lautet der Titel der Ausstellung, die am Freitag, 15. Juni, um 20 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, eröffnet wird. Peter Vogel, 1937 in Freiburg geboren und Reinhold- Schneider-Preisträger 2004, zählt zu den Pionieren der elektronisch- kybernetischen Kunst. Seine Klang- und Lichtobjekte finden seit vielen Jahren hohe internationale Anerkennung. In ihrer Verbindung von Gesetzmäßigkeit und Spiel sind sie, neben ihrer originären ästhetisch-bildnerischen Qualität, auch Sinnbilder für die aktuelle Debatte um die Selbstbestimmung des menschlichen Denkens und Handelns. Die Ausstellung verfolgt Vogels Weg seit Anfang der 60er Jahre bis heute und spannt einen interdisziplinären Bogen zwischen Malerei, Musik und Objektkunst. Bereits parallel zum Studium der Physik und während seiner zehnjährigen beruflichen Tätigkeit als Physiker mit Schwerpunkt Gehirnforschung in der Industrie war Peter Vogel künstlerisch tätig. Den Ausgangspunkt seiner künstlerischen Arbeit bildete die Malerei. Die Auseinandersetzung mit dem Problem der Bewegung führte zu Bewegungs- und Partiturbildern. Hinzu kam die Begeisterung für Tanz und Musik, die in elektronische Musik mündete. 1969 entstanden erste kybernetische Objekte. Seit Mitte der 70er Jahre widmet sich Vogel ausschließlich der Kunst. Peter Vogels Thema ist die Interaktion, der Austausch zwischen Mensch und elektronischem Objekt. Menschliche Schatten, Bewegungen oder Töne lösen Reaktionen beim Kunstobjekt aus. Eine Wechselwirkung entsteht. Das Spiel beginnt. Der Mensch wird zum kreativen Gestalter, der seine gewohnte Rolle als passiver Betrachter des Kunstwerks aufgeben muss, um die dem Objekt innewohnenden Möglichkeiten zu erfahren. Experimentierfreude und Spieltrieb sind gefragt. Die Ausstellung läuft bis zum 12. August und ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5, ermäßigt 3 Euro. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in Form eines Werkbuchs mit Texten von Peter Vogel. Das Buch erscheint im Freiburger modo Verlag und kostet 24 Euro. Das Ausstellungsplakat ist für 3 Euro erhältlich. Führungen finden sonntags um 11 und 15 Uhr statt. Im Begleitprogramm sind zwei Videofilme zu sehen, jeweils mit Einführung durch Peter Vogel: das Video-Tagebuch „New York und Montevideo" am Donnerstag, 21. Juni, und das Video- Tagebuch „Tokyo und Barcelona" am Donnerstag, 28. Juni, jeweils um 20 Uhr im Museum für Neue Kunst. Ein Konzert mit Improvisationen mit Rei Nakamura (Klavier) und Peter Vogel (Elektronik) findet am Samstag, 14. Juli, um 20 Uhr in der Elisabeth-Schneider-Stiftung, Wilhelmstraße 17 a, statt. Und im Rahmen der Museumsnächte stehen zwei Performances auf dem Programm: „Klangwand" am Freitag, 20. Juli, und „Schattenorchester" am Samstag, 21. Juli, jeweils um 20 Uhr im Museum für Neue Kunst. Bild zum Beitrag siehe online unter ======================================= 2.a „Augustinertag" - Tag der offenen Tür im Augustinermuseum: • Blicke hinter die Kulissen • Themenführungen • Benefizkonzert • Präsentation des neuen Patenschaftskatalogs Am Sonntag, 17. Juni, ist „Augustinertag". Von 11 bis 17 Oberbürgermeister Dieter Salomon und Christian Hodeige, Kostproben aus dem umfangreichen Repertoire des einzigartigen Den zweiten Band des Patenschaftskatalogs des Kuratoriums Die Bitte um Unterstützung der Museumssanierung nimmt Um 11.30 Uhr, 12.30 Uhr, 13.30 Uhr und 14.30 Uhr beginnen • Bei Gängen über die Baustelle erlebt man den Kirchenraum • Über die Konservierung und Restaurierung der dort • Entdeckungsreisen durchs Museum können Kinder Folgende Themenführungen stehen auf dem Programm: Um 11.30 Uhr stellt Margret Zimmermann das 1833/34 entstandene Über die Vorbereitung der Ausstellung „Giandomenico Tiepolo: Den Malterer-Teppich, eines der international bekanntesten Um 14.30 Uhr erläutert Gerhard Dangel die Orgel des Augustinermuseum, Außerdem besteht die Möglichkeit, die bis zu diesem Tag verlängerte Während des Tages der offenen Tür stehen Mitglieder des ======================================= 3. Lama- und Bison-Nachwuchs auf dem Mundenhof Nachdem dieser Tage fünf Lamas geboren wurden, herrscht auf der Südamerika-Koppel des Mundenhofs viel Betrieb. Alle Kälbchen sind weiblich und stammen von einem geliehenen Hengst, der im letzten Jahr im Tiergehege war, um für die Vergrößerung der aus acht Stuten und drei Wallachen bestehenden Herde zu sorgen. Mit ihrer braun-weißen Zeichnung sind die Lamas besonders hübsch und bei Kindern beliebt. Die Jungtiere verbringen ihr erstes Lebensjahr im Tiergehege und werden dann abgegeben – zum Beispiel an Höfe, die Lama-Trekking anbieten. Auch im benachbarten Bison-Gehege mit vier Kühen und einem Bullen sind zwei Junge auf die Welt gekommen – ein männliches und ein weibliches Tier. Zwei weitere werden in den nächsten Tagen erwartet. Im Alter von acht Monaten verlassen die Kälber ihre Herde werden an Züchter weiter gegeben ======================================= 4. Nichtraucherschutz-Gesetz: Die wichtigsten Fragen und Antworten Der Deutsche Bundestag hat am 25. Mai 2007 das Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens beschlossen. Nach der Zustimmung des Bundesrates wird das Gesetz zum 1. September 2007 in Kraft treten. Das Gesetz beinhaltet unter anderem ein grundsätzliches Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen des Bundes und im öffentlichen Personenverkehr. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen: ======================================= 4.a Weitere Informationen zur "Nichtraucherbaustelle" in der Fürstenbergstr. Der Vorstand der Nichtraucher Freiburg hat uns berichtet, dass diese Aktion durch Zerstörungen von Materialien angefeindet wurde. Der Bauleiter, Herr Josef Adrian, teilt dazu mit, dass auf der Seite Fürstenbergstraße zwischen den beiden Häusern nach wie vor die beiden Nichtraucherschilder hängen. "Vor einigen Wochen wurde ein Schild zerstört und abgerissen. Es ist leider nicht zu verhindern, dass Fanatiker derart handeln. Die Handwerker halten sich übrigens ausgezeichnet an unsere Anweisung, bisher musste ich erst einmal abmahnen. Die Resonanz der Öffentlichkeit und unserer Käufer ist ausgesprochen positiv", äußert sich Herr Adrian. Unsere Information dazu unter Wer Kontakt zu den Nichtrauchern möchte: www.nichtraucher-freiburg.de ======================================= 5. Hörspieltipp: "Boxhagener Platz" nach dem gleichnamigen Roman von Torsten Schulz, Musik: Ulrich Gumpert Sonntag, 17. Juni 2007 um 18.20 Uhr im SWR 2 Ostberlin am 7. Oktober 1968. Oma Otti will mit ihrem Enkel Holger zum Friedhof. Als fünffache Witwe nimmt sie die Grabpflege sehr ernst. Oder spekuliert sie auf eine Begegnung mit Herrn Wegener, ihrem neuen Verehrer? Ärgerlich nur, dass »die Aasbande um den kommunistischen Zickenbart« den Weg blockiert. Holgers Vater hätte für die Parade der Nationalen Volksarmee sicher mehr Verständnis, schließlich ist er ein ABV, ein Abschnittsbevollmächtigter. Er hat jetzt aber anderes im Kopf. Es gilt, den Mord an einem Fischhändler aufzuklären. Was keiner ahnt: Auch Holger geht akribisch einem Verdacht nach ======================================= 5.a. TV Tipp: «Urs Jaeggi. Versuch über den Verrat» Den 68ern war der Soziologe so etwas wie ein Vordenker Als 68 gerade schön am Brodeln war, erklärte er uns den „Strukturalismus als Mode und Methode". Kaum hatten wir ihn als Vordenker entdeckt, dachte er bereits über Sinn und Unsinn der revolutionären Ungeduld nach. Als Denker war der Soziologe Urs Jaeggi immer schon eine Spur weiter als der Rest der Welt. 1978 wechselte er ins Fach der Schriftstellerei und sinnierte in seinem Roman „Brandeis" über die politische Ohnmacht des Intellektuellen. Mehr als Gerücht gelangte ein paar Jahre später zu uns, dass der in Berlin lehrende Jaeggi nun auch in der Kunst zu Gange sei. Bis er 1992 mit einer Einzelaustellung in Olten in Erscheinung trat und mächtig belegte, dass seine Position auch als Künstler etwas zählt. Und heute kann es durchaus sein, dass er eines schönen Tages durch Berlin Mitte flaniert, hinauf in den weiten Himmel schaut und fragt: „Warum bin ich eigentlich nicht Architekt geworden?" Das war Urs Jaeggis Bubentraum. Wovon er mit 75 träumt, darüber unterhält er sich mit Marc Meier. Sonntag, 17. Juni 2007 um 09.15 Uhr auf 3Sat ======================================= 5.b Filmtipp: FAST FOOD NATION - Filme im Original! USA 2006, Regie: Richard Linklater, Darsteller: Greg Kinnear, Bruce Willis, Ethan Hawke, Patricia Arquette, Kris Kristofferson Von den illegalen Arbeitern in der Fleischfabrik bis zum zweifelnden Marketingchef – mit „Fast Food Nation" blickt der amerikanische Independentregisseur Richard Linklater auf die Fast-Food-Industrie und die Menschen, die in den Produktionskreislauf involviert sind. Ob Rinderwahn oder für Weidevieh abgerodete Urwälder - die Fast Food-Ketten hatten besonders in den vergangenen Jahren viel Gegenwind und schlechte Publicity. Im Kino setzte und setzt sich diese Kritik fort: Nachdem sich Morgan Spurlock im dokumentarischen „Supersize me" einem satirischen Selbstversuch mit Hamburgern und frittiertem Hühnerfleisch aussetzte, folgt jetzt Richard Linklaters „Fast Food Nation". Statt auf den Konsum legt der vielseitige amerikanische Independentfilmer und Vegetarier in dieser Verfilmung von Eric Schlossers gleichnamigen Sachbuch das Hauptaugenmerk allerdings auf die Produktionskette. Mit einer so interessanten wie abenteuerlichen Besetzung, zu der neben Greg Kinnear auch Bruce Willis und Schauspieldebütantin Avril Lavigne gehören, unternimmt er dabei so etwas wie eine Rundumabrechnung und fügt seiner Filmographie, die zwischen Echtzeitromanzen wie „Before Sunrise" und Experimenten wie dem wild herum philosophierenden „Waking Life" changiert, seinem Werk eine neue Facette hinzu: ein fiktives, nach „Traffic"-Art erzähltes Ensemblestück über die Burgerbrater-Industrie. Die erfolgt hier vor allem als Annäherung an die Menschen, die auf den unterschiedlichsten Stufen der Fast-Food-Produktionskette stehen. Zu Beginn folgt „Fast Food Nation" Don Henderson dem Marketingchef der Fast-Food-Kette Mickey's. Als bekannt wird, dass sich Kolibakterien im Fleisch des Burgerhits "The Big One" befinden, macht es sich Henderson zur Aufgabe, dem Skandal auf die Spur zu kommen. Es ist eine von vielen Geschichten, die Linklater miteinander verbindet: Von den illegalen Arbeitern aus Mexiko, die ohne Rechte und unter furchtbaren Bedingungen in der Schlachtfabrik schuften, schlägt er den Bogen zu einer Schülergruppe, die sich gegen die Fleischindustrie engagieren will. „Wir alle müssen von Zeit zu Zeit etwas Scheiße essen", bemerkt Bruce Willis nüchtern in einer Szene. „Fast Food Nation" ist allerdings nicht immer so pointiert wie bei dieser Bemerkung oder in der Szene, in der der Idealismus der Schüleraktivisten mit der Trägheit der zu befreienden Kühe kollidiert. Es ist kein lauter Protestfilm, wie ihn etwa Oliver Stone hätte drehen können. Es ist ein eher sachlicher, nüchterner Bericht über Zustände, wie sie nun einmal da und nicht leicht zu verändern sind. Es geht direkt oder indirekt um die möglichst große Produktivität und einen möglichst großen Gewinn der Fast-Food-Ketten; um die unmenschliche Behandlung und Ausbeutung von Immigranten; um „Gammelfleisch"; darum, dass Fast Food nicht gerade das Allergesündeste ist und in den USA – aber auch anderswo – jeder dritte oder vierte zu dick ist; dass erwiesene Negativzustände unter der Decke gehalten werden; und dass Aufdeckung und Protest nicht viel nützen. Sehr ausführlich und einsichtig wird das von Richard Linklater alles geschildert – formal und technisch durchweg gelungen. Manche bekannten Gesichter haben sich für den guten Zweck zur Verfügung gestellt, etwa Patricia Arquette, Ethan Hawke, Greg Kinnear, Kris Kristofferson, Bruce Willis und andere. Vielleicht helfen Publikationen dieser Art (wie z.B. auch „We Feed the World") eines Tages doch, in der persönlichen und in der Welternährung Unfug und Verbrechen aufzuklären und sogar abzustellen. Filmtermine siehe unter www.friedrichsbau-kino.de ======================================= 5.c Buchtipp: Das globale Huhn / Hühnerbrust und Chicken Wings - Wer isst den Rest? von Francisco Marí & Rudolf Buntzel Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt am Main 1. Auflage 2007, 280 S., EUR 19,90 Hähnchenbrust ist beliebt und Bestandteil kalorienbewusster Ernährung. Geflügel wird in deutschen Küchen fast nur noch selektiv verwertet – als Brust, Keule oder Flügel. Das ganze Hähnchen als Mahlzeit ist vom Speiseplan verschwunden. Was passiert mit dem Rest des Huhns? Kaum einer hat die Veränderungen im globalen Handel von Hühnerfleisch wahrgenommen. Dabei ist die Hühnerwirtschaft in einem Ausmaß konzentriert, globalisiert und industrialisiert wie in keinem anderen Agrarbereich. http://www.oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=102
======================================= 6. MensaBar (in der Mensa Rempartstraße, Freiburg) Aus dem Veranstaltungsprogramm Juni 2007 Sa, 16.06., 20.30 Uhr amnesty Party - organisiert von der Studentengruppe von amnesty Freiburg Mo, 18.06., 20.30 Uhr Die Geschmackspolizei Freiburg präsentiert Scheibengericht. / Die schlechtesten Tonträger zum Thema „Sport". / Gast: Frank Rischmüller Do, 21.06., 20.30 Uhr Internationaler Club für Studierende / Die Evangelische Studierendengemeinde Freiburg stellt sich vor Fr, 22.06., 20.30 Uhr Shakes on Rock / Studi-Bands live in concert Sa, 23.06., 20.30 Uhr Improvisationstheater / Die glorreichen Drei / 3 Schauspieler 2 Länder 1 Publikum Mo, 25.06., 20.30 Uhr Kurzfilmwettbewerb "Arbeit in Zukunft" / Die besten Beiträge Di, 26.06., 20.30 Uhr live.poetry / Impro-Dichter lassen Texte live entstehen Mi, 27.06., 20.30 Uhr Campus Talkshow / Schroeders Blaue Couch / zu Gast: Kabarettist Georg Schramm Do, 28.06., 20.30 Uhr Internationaler Club für Studierende / Alemannischer Abend Nähere Infos unter: www.mensabar.de ======================================== 6.a Im Rahmen des Universitaetsjubilaeums praesentiert das IIG/Kompetenzforum [gin] in Kooperation mit der Kuenstlerin Celia Brown, der Abteilung Gender Studies des ZAG, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und dem Kulturwerk T66 die Veranstaltungsreihe: „Alice im Spiegelland: Essays in Asymmetry" (Vortraege, Ausstellung, Performances). Im Rahmen dieser Reihe findet am Mittwoch, 20.06.2007 im KG I, Hoersaal 1199 (20:00 - 22:00 Uhr) folgende Veranstaltung statt: Alice in Brainland Vortrag und Video - von und mit HD Dr. Sigrid Schmitz und Dr. Celia Brown Digitale Koerper- und Hirnbilder, Animationen und virtuelle Reisen tief ins Innere der biologischen Materie erlangen ueber das Internet oder Science Magazine zunehmend gesellschaftliche Wirkmacht. Sie bilden wichtige Referenzpunkte zur Selbstverortung des Menschen. Doch was finden wir in diesen Bildern aus dem Inneren des Gehirns? Welches Wissen laesst sich aus Ihnen ableiten? Wie sehr sind auch wissenschaftliche Bilder Ergebnisse von menschlichen Konstruktionen? Lassen sich auch andere Interpretationen anfuehren? Im Zentrum von Alices Reise durch das moderne Brainland steht die Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und Kunst ueber Vorstellungen zum Gehirn, seinen Fundierungen fuer Verhalten, Denken oder Ich-Bewusstsein, die sich um folgende Themen rankt: - Lokalisation: Koennen wir genau feststellen, wo was im Gehirn liegt? - Lateralitaet: Ist die Teilung des Gehirns in zwei Hemisphaeren truegerisch? Inwieweit verzerrt bipolares Denken Vorstellungen und Zuschreibungen an Gehirnfunktion? - Plastizitaet: Wie veraenderbar ist unser Gehirn? Welche Rolle spielen Erfahrungen für die Ausbildung von Hirnstrukturen und Hirnfunktionen? - Genderaspekte: Gibt es Unterschiede im Gehirn zwischen Maennern und Frauen oder sind diese Zuschreibungen konstruiert? - Selbst und Materialitaet: Wie laesst sich das Spannungsfeld zwischen kreativem Selbst und analysierendem Gehirn behandeln? Im Vortrag werden auch Videoausschnitte einer zu diesen Themen entwickelten Tanzperformance gezeigt. Weitere Infos zu den Vortraegen: und zur Ausstellung: www.bbksuedbaden.de ======================================== 6.b Vortrag „Frauenleben durch Ehe und Familienrecht geprägt?" am 18. Juni im Rahmen der Ausstellung „Füllhorn, Waage, Schwert – Justitia ist eine Frau" Im Vorfeld der Wanderausstellung "Füllhorn, Waage, Schwert - Justitia ist eine Frau", die ab 20. Juni im Wentzingerhaus zu sehen sein wird, hält Professorin Dr. Marianne Breithaupt von der Fachhochschule Landshut am 18. Juni einen Vortrag über die Umsetzung der Gleichberechtigung aus rechtlicher Sicht. Der Vortrag ist der Auftakt zur Ausstellung, die von der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau vom 20. Juni bis 8.Juli im Wentzingerhaus am Münsterplatz präsentiert wird. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt über die Rechtsgeschichte von und für Frauen und wirft gleichermaßen aktuelle rechtliche Fragen auf. Vortrag „Frauenleben durch Ehe und Familienrecht geprägt?", Prof. Dr. Marianne Breithaupt, Montag, dem 18. Juni, 19:30 Uhr, Kaminsaal, Historisches Kaufhaus, Eintritt frei. ======================================== 7. Museumstipp: Basler Papiermühle Die Papiermühle ist ein Arbeitsmuseum mit den Schwerpunkten Papier, Schrift und Druck. Das Besondere ist nicht nur die echte, ursprüngliche Atmosphäre der alten Gewerbegebäude, sondern auch das Museumskonzept, das den Einbezug der praktischen Arbeit mit alten Geräten und Maschinen vorsieht und dem Besucher die Gelegenheit gibt, sich selbst in der weissen oder schwarzen Kunst zu versuchen. Öffnungszeiten: Di-So 14-17 h Adresse: St. Alban-Tal 37 - 4052 Basel - SCHWEIZ Web : www.papiermuseum.ch Freier Eintritt mit dem Oberrheinischen Museumspass ======================================== 8. Neu im Web: Kulturforum Freiburg Hallo und herzlich willkommen beim KULTURFORUM-FREIBURG. In dieser schönen Stadt wird so viel angeboten, wer kann da schon den Überblick behalten?! Das KULTURFORUM-FREIBURG versucht die Fülle der Aktivitäten zu ordnen und übersichtlich darzustellen. Die Devise ist: Die Welt zuhause in Freiburg. Mehr Informationen unter http://www.prolixletter.de/archivzeigen.php?num=28 ======================================== 9. Weitere Themen auf www.prolixletter.de „Markt der Partnerstädte" Ausstellung „AnsichtsSachen" bis 17. Juni verlängert 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte: Laufteams gesucht "Kennst du das Land wo die Zitronen blühen" RENCONTRE AVEC CHRISTOPHE NICOLAS Kulturforum Freiburg „Klang – Bewegung – Licht" Kunstmesse „mulhouse 007" / 9. bis 13. Juni Festakt am Freitag, 15. Juni (17 Uhr) im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses Theatertipp: "Gretchen 89 ff." Tipps für Privatunterkünfte auf Städtereisen ======================================== 9.a Weitere Themen auf www.oekoplus-freiburg.de Gebäude natürlich und wirtschaftlich kühlen Buchtipp: Das globale Huhn / Hühnerbrust und Chicken Wings - Wer isst den Rest? BUND-Info: Wie funktioniert ein Druckwasserreaktor? TV-TIPP: Schatten über der Erde Atommüll Schweiz: Bözberg statt Benken und immer in Grenznähe? "Bewegung liegt in unserer Natur" Auf dem Weg zur Nachhaltigen Uni und Solar-Uni Freiburg. Eine Zwischenbilanz Umweltpreis 2007 der Stadt Freiburg Freiburger Alpensegler live im Internet Vogel-Monitoring für den Wald: Die Apfelbaum-Patenschaft ======================================== 9.b Weitere Themen - nicht nur - für Senioren: www.56plus.de Frauen – Finanzen - Vorsorge. Wege in die finanzielle Unabhängigkeit Gesellschaft: Trends für die Senioren von morgen Mehr-Generationen-HausSeiten: Am Anfang stand der Traum Demenz und psychische Erkrankungen ======================================== 10. Kommunaler Klimaschutz in Freiburg: Verwaltung schlägt Gemeinderat neue Gesamtstrategie für Klimaschutz mit aktualisiertem Klimaschutzziel vor Ziel ist, die CO2-Emissionen um mindestens 30% bis Ab 2008 sollen jährlich 10% der Konzessionsabgabe von OB Salomon: „Wir sind mit der Freiburger Klimapolitik Neues Gutachten des Öko-Instituts liefert fachliche Basis Stuchlik: „12 Punkte Programm zum Klimaschutz" und Der weltweite Klimawandel ist mittlerweile leider unbestreitbare „Der Klimawandel findet zwar weltweit statt, aber er beginnt Klimaschutz ist schon lange ein politisches Schwerpunktthema Die Stadt selbst unternahm bei ihren eigenen Gebäuden große Die Klimabilanz 1992-2003 , die im Jahr 2005 erarbeitet wurde, Daher müssen die Anstrengungen in den Bereichen, in denen Klimagutachten 2007/Szenarien und Maßnahmenplan: Das Gutachten besteht aus zwei Hauptteilen: vier Szenarien Szenarien Für die vier Szenarien wurde der Energiebedarf aller Das Basisszenario mit einer kalkulierten CO2-Minderung Das zweite Szenario (Referenzszenario) mit einer CO2- Das dritte Szenario (Fokus Stadt) mit einer möglichen CO2- Das vierte Szenario (optimales Umfeld) mit einer CO2- Der Maßnahmenplan des Gutachtens zeigt die grundsätzlichen - Kommunale Entwicklungsplanung Aktualisiertes Klimaschutzziel Das bisher Erreichte ist gut, aber noch nicht gut genug. Angesichts Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte zum Klimaschutz Wie können diese Ziele erreicht werden? Um die vorgeschlagenen Freiburger Klimaschutzziele erreichen Diese zusätzlichen finanziellen Mittel sollen vor allem im Verkehrs- • Umsetzung des Passivhausstandards für Neubauten 12-Punkte-Programm für kurzfristige Klimaschutzmaßnahmen In diesem auf dem Maßnahmenplan basierenden Programm • Errichtung des neuen zusätzlichen Dachgeschosses In Zukunft beabsichtigt die Verwaltung, parallel zu jedem Fazit: Das aktualisierte Klimaschutzziel ist ehrgeizig und kann ======================================== 11. Gewinner Bei der Verlosung von Gutscheinen für BZschnapp-Kleinanzeigen hat in der 8. Verlosung (8.6.2007) eine Gratiskleinanzeige gewonnen: Irene Heitz. Bitte beachten, dass der Gutschein bis Jahresende befristet ist. ======================================== 12. Zuguterletzt Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website www.prolixletter.de eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso. Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant. Gute Zeit – Daniel Jäger | |
Versendet am: 14.06.2007 | |
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