Rauchentwicklung in DRK-Seniorenzentrum March ohne Verletzte
Freiburg/March (DRK). Der Auftakt in die Weihnachtszeit verlief für den DRK-Rettungsdienst Freiburg (mit seinen Wachen zwischen Breisach, Freiburg, Kirchzarten, Neustadt, Bonndorf, Löffingen und St.Blasien) bisher "ruhig". Besondere Einsätze konnten nicht bilanziert erläutert der stellvertretende Leiter DRK-Rettungsdienst Freiburg, Patrick Veronese, am Ersten Weihnachtsfeiertag (bis 21 Uhr). Der Winter im Hochschwarzwald habe auf den Straßen ebenfalls keine Probleme für die erfahrenen Einsatzkräfte verursacht.
Eine Rauchentwicklung am Ersten Weihnachtsfeiertag im DRK-Seniorenzentrum March (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), gegen 18.15 Uhr, stellte sich für die zunächst eintreffenden Kräfte von Feuerwehr und DRK entspannter dar als erwartet. Lediglich vier Betroffene wurden vom DRK-Rettungsdienst kurz auf Atembeschwerden medizinisch in Augenschein genommen, konnten aber als unverletzt wieder entlassen werden. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK waren zügig vor Ort und haben umsichtig das Gebäude und alle Bewohner überprüft. Dabei konnte keine Gefahrenlage festgestellt werden. Um das Einsatzgeschehen für den Rettungsdienst bearbeiten zu können waren ein Leitender Notarzt, ein Notarzt, zwei DRK-Rettungswagen, der DRK-Ortsverein March mit acht Helferinnen und Helfer sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des DRK-Freiburg vor Ort eingesetzt. Es mussten keine Bewohner evakuiert oder in eine Klinik transportiert werden.
Für dieses rasche Einschreiten und die gut abgestimmte Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen zeigte sich der Vorstand des DRK-Kreisverbandes Freiburg, Jochen Hilpert, nach Einsatzende "sehr dankbar" gegenüber den Kräften vor Ort und zollte ihnen "großen Respekt" für ihre geleistete Arbeit. |