VISTAtour legt neues Jahresprogramm vor
Freiburg auf den zweiten Blick - das ist auch in diesem Jahr das Motto des VISTAtour-Programms. Mit ungewöhnlichen Stadtführungen, bei denen man beispielsweise erfährt, was die Habsburgerstraße mit Amerika zu tun hat, was einen kleinen von einem großen Weiberaufstand unterscheidet oder warum manche Freiburger Gegenden ?unwillkührlich an Norditalien erinnern?.
Neu im Programm sind etwa mehrere Führungen anlässlich aktueller Jubiläen: So wird die turbulente Geschichte der Albert-Ludwigs-Universität unter die Lupe genommen, der Freiburger Flugplatz erkundet oder das Geheimnis des versteckten Sendestudios von Radio Dreyeckland gelüftet. Andere Rundgänge führen hinter die Kulissen des Erzbischöflichen Ordinariats und zum Standort des alten Heidenhofs. Erstmals bietet VISTAtour ein Bauforschungs-Seminar an, bei dem die Teilnehmer in einem der ältesten und interessantesten Häuser Freiburgs mit Unterstützung eines Bauhistorikers selbst ans Werk gehen können.
Beliebte ?Klassiker? runden das Programm ab und führen in die Wolfshöhle, auf den alten Friedhof oder in die Nonnengruft. Bei anderen werden ?Weibergeschichten? erzählt oder Skurriles ?von Weinfälschern und Festungsreben? berichtet.
Die Führungen finden von Ende April bis November statt; Karten sind vor Ort erhältlich; eine Anmeldung ist nur bei besonders gekennzeichneten Führungen erforderlich. Rollstuhl- und kinderwagenfreundliche Führungen sind besonders gekennzeichnet. Alle Führungen können auch exklusiv für eine Gruppe gebucht werden. Das neue Programm findet sich auf der Homepage www.vistatour.de, in der regelmäßig aktuelle Änderungen und Ergänzungen veröffentlicht werden oder kann als Druckausgabe angefordert werden per E-Mail info@vistatour.de oder telefonisch unter 0761 / 701943. |