mit Vertretungen aus acht Partnerstädten
vom 14. bis 16. Juni auf dem Rathausplatz
Schwerpunktthema: ?Städtepartnerschaft als Chance zum interkulturellen Dialog?
40jähriges Jubiläum der Partnerschaft mit Padua
Der Gedanke des interkulturellen Dialogs der Jugend und der
Begegnung mit anderen Nationen und Kulturen ist der durchgängige
thematische ?rote Faden? des 2. ?Markts der Partnerstädte?
in dieser Woche von Donnerstag bis Samstag (14.-
16. Juni). Zum zweiten Mal nach dem erfolgreichen Auftakt
2005 hat die Stadt Delegationen aus den Partnerstädten sowie
Vertreter der Partnerschafts- und Freundschaftsvereine
eingeladen, sich in einer kleinen Zeltstadt auf dem Rathausplatz
zu präsentieren.
Als Einstimmung auf das Europäische Jahr 2008 will das Treffen
Gelegenheit geben, mehr voneinander zu lernen, Gäste
aus den Partnerstädten und ihre landestypische Kultur kennen
zu lernen und damit zu größerem Verständnis für andere
Lebensweisen oder Religionen zu finden. Deshalb zeigt neben
den jeweils spezifischen Präsentationen der Partnerstädte
auch der Infopoint Europa (IPE) täglich wechselnde Ausstellungen
zum Thema Europäischen Union. Die EU unterstützt
finanziell die Veranstaltung aus dem Programm "Europa
für Bürgerinnen und Bürger".
Äußerer Anlass ist das vierzigjährige Bestehen der Städtepartnerschaft
zwischen Freiburg und dem oberitalienischen
Padua. Dazu erwartet Freiburg eine größere Delegation unter
der Leitung von Bürgermeister Zanonato. Mit dabei ist eine
Truppe von Fahnenschwingern, die während des Markts der
Partnerstädte Proben ihrer Kunst zeigen werden.
Außer Padua sind sieben weitere der neun Freiburger Partnerstädte
mit eigenen Abordnungen in diesen Tagen in Freiburg
vertreten: Aus Besancon Bürgermeister Jean-Louis
Fousseret mit mehreren offiziellen Vertretern, sowie jeweils
Stadträtinnen und Stadträte, Vertreter der Kammern oder
Verwaltungsfachleute aus Matsuyama (Japan), Lemberg (Ukraine),
Madison (USA), Innsbruck (Österreich), Guildford
(Großbritannien) und Isfahan (Iran). Lediglich die spanische
Partnerstadt Granada musste aus terminlichen Gründen die
Teilnahme absagen. Darüber hinaus beteiligen sich aktiv die
Partnerschaftsvereine an der Programmgestaltung. |