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Freitag, 29. März 2024
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Schlossberg Freiburg: Neue Informationstafel
Mit einer neuen Informationstafel am Fuße des GreiffeneggSchlössle stellt die FWTM die Angebote auf dem Schlossberg vor und informiert die Besucher ĂŒber die Geschichte von Freiburgs Hausberg. Die Tafel ist ein Geschenk an den Gastronom Toni Schlegel zum 20jĂ€hrigem JubilĂ€um des GreiffeneggSchlössle Restaurant und ersetzt ein verwittertes, beschmiertes Schild.

„Die Infotafel prĂ€sentiert die Erlebniswelt Schlossberg und veranschaulicht den Besuchern, welche Möglichkeiten sich hier bieten“, freut sich Toni Schlegel.

Die Karte zeigt die Ruinen der Festungsanlage, den Bismarckturm und den Schlossbergturm, den Kanonenplatz sowie die Schlossbergbahn. Zudem sind Sparzierwege und SpielplÀtze, der Minigolfplatz sowie das Greiffenegg-Schlössle Restaurant und das Schlossbergrestaurant Dattler dargestellt.

„Der Freiburger Schlossberg lĂ€dt zum Wandern, Entdecken und Verweilen ein: Den Besucher erwarten eine fantastische Aussicht auf die Stadt, die Spuren einer bewegten Geschichte und eine ausgezeichnete Gastronomie. Genau diese Vielfalt wollen wir auf der neuen Infotafel verdeutlichen“, so FWTM-Abteilungsleiterin Franziska Pankow.

Das Infoschild verrĂ€t dem Besucher einige Eckdaten aus der bewegten Geschichte des Freiburger Schlossberg: Im Jahr 1091 errichteten hier die Herzöge von ZĂ€hringen das Burghaldenschloss, das dem Berg seinen Namen „Schlossberg“ gab. An seinem Fuß entstand gleichzeitig die Siedlung, der Konrad von ZĂ€hringen im Jahr 1120 das Marktrecht verliehen hat. Den ZĂ€hringern folgten 1218 die Grafen von Freiburg, diesen 1368 die Habsburger. Im 17. Jahrhundert wurde die mittelalterliche Burg in die moderne Befestigung der Stadt einbezogen.

Vom Burghaldenschloss und den ĂŒbrigen Anlagen blieben nach der Schleifung der Festung 1744/45 nur Ruinen, doch der Schlossberg behielt seine Bedeutung im stĂ€dtischen GefĂŒge. Vor 150 Jahren erschlossen die StadtvĂ€ter systematisch Spazierwege und Aussichtspunkte, um den Berg fĂŒr die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger Freiburgs ebenso nutzbar zu machen wie fĂŒr die GĂ€ste der Stadt.
 
Eintrag vom: 01.10.2016  




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