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Mittwoch, 1. Mai 2024
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Freiburger Barockorchester
Ob bei den Londoner „Proms", im New Yorker Lincoln Center, dem Pariser Theatre des Champs Elysees oder dem Wiener Musikverein: Das Freiburger Barockorchester ist mit über 100 Konzerten pro Saison auf allen bedeuten Konzertpodien der Welt zu hören und gilt als das führende deutsche Kammerorchester auf historischen Instrumenten. In Freiburg ist es mit einer eigenen Aboreihe im Konzerthaus vertreten, wo Karten für Studierende schon ab 8 Euro pro Konzert zu bekommen sind. Vorverkauf: BZ-Kartenservice, Bertoldstr. 7, 79098 Freiburg, Tel. 01805 – 55 66 56 (EUR 0,14/Min.)


VorankĂĽndigung auf ein Sonderkonzert des Freiburger Barockorchesters:

Mittwoch, 5. November 2008, 20 Uhr, Freiburg, Rolf Böhme Saal

W.A. Mozart

Sinfonie g-Moll KV 550 (2. Fassung)
Violinkonzert A-Dur KV 219
Sinfonie Es-Dur KV 543

Gottfried von der Goltz, Violine
René Jacobs, Dirigent

Dieses Benefizkonzert wird im Rahmen einer internationalen Klimakonferenz gemeinsam veranstaltet vom Auswärtigen Amt, der Stadt Freiburg, dem Freiburger Barockorchester und der Gesellschaft der Freunde und Förderer des FBO e.V.

Neben dem Requiem gibt es wohl kaum Werke Wolfgang Amadé Mozarts, um die sich so viele Mythen, Deutungen und Vermutungen ranken, wie um seine letzten drei Sinfonien. Komponiert im Sommer 1788, scheinen sie zu Mozarts Lebzeiten nie eine Aufführung erlebt zu haben. Heute jedoch gelten sie als Gipfelleistung sinfonischen Komponierens, ohne die etwa ein Beethoven nur schwer vorstellbar wäre. Als „Schwanengesang“ (KV 543) und „griechisch schwebende Grazie“ (KV 550) wurden sie von der Nachwelt charakterisiert, kurz: als bekenntnishafte Musik, in der sich der Mensch Mozart in Tönen direkt seinen Hörern mitteilt. Den Musikern des FBO unter der Leitung von René Jacobs sind solche romantischen Deutungen fremd. Ihnen geht es vielmehr um das Revolutionäre, Neue in diesen großartigen Sinfonien, wie bereits ihre erste CD-Einspielung mit Mozarts „Prager“ und „Jupiter“ Sinfonie unter René Jacobs gezeigt hat. Im Violinkonzert gibt es dann doch noch einen persönlichen Blick auf Mozart: Dieses Konzert hatte der junge Salzburger nämlich 1775 für sich selbst geschrieben, um als Geiger glänzen zu können.
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Eintrag vom: 22.09.2008  




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