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ProlixLetter Nr. 125

Hallo Leute, 

hier nun der 125. ProlixLetter. Zu unseren bisherigen Webseiten führt unserer Seite

www.prolix-verlag.de

Gute Zeit - Daniel Jäger

Heutiger Inhalt: 

1.Filmtipp mit Bücherverlosung

2. Mobilitätstipp: Trampen

3. Zinnfigurenklause im Schwabentor

4. Abstellverbot am Bertoldsbrunnen

5. STUDIENGEBÜHREN: "Der IQ- Rabatt ist verfassungswidrig"

6. TV-Tipp: Sternstunde Philosophie: «Isabel Allende: Leidenschaft Leben»


7. Veranstaltungstipp: Sieben Schritte zur überzeugenden Rede

8. Zwei Spiele-Tipps

9. Museumstipp: ¡Viva España! - Von der Alhambra bis zum Ballermann

10. Entspannung mit Yoga

11. Zuguterletzt

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1. Filmtipp mit Bücherverlosung

Der Kinofilm 'Geliebte Jane' erzählt als biographisches Porträt die Geschichte der großen Liebe zwischen der jungen Jane Austen (Anne Hathaway) und dem wortgewandten Tom Lefroy (James McAvoy), der das von Konventionen bestimmte Leben der jungen Schriftstellerin gehörig durcheinander bringt. Als Nicht-Aristokrat stellt Tom sie zudem vor eine wichtige Entscheidung.

Neben Anne Hathaway ('Brokeback Mountain', 'Der Teufel trägt Prada') und James McAvoy ('Abbitte', 'Die Chroniken von Narnia') sind in weiteren Rollen Maggie Smith, Julie Walters und James Cromwell zu sehen. Regie führte Julian Jarrold ('Kinky Boots'), das Drehbuch stammt von Kevin Hood und Sarah Williams.

Der Film hat von der Filmprüfstelle Wiesbaden das Prädikat 'besonders wertvoll' erhalten und startet demnächst in den Kinos: in Deutschland am 3. Oktober 2007 (Verleih Concorde), in der Schweiz am 11. Oktober 2007 (Verleih Ascot Elite), Titel: ‚Becoming Jane', und dann in Österreich am 16. November 2007 (Verleih filmladen)

Weitere Informationen zum Film finden Sie auch auf:

http://becomingjane-themovie.com/

In welchem Kino und wann er zu sehen ist, klicke hier:

http://www.cineman.de/kinoprogramm/process.php

Geliebte Jane ist eine Liebesgeschichte, so geistreich und bezaubernd, aber auch so hindernisreich wie Jane Austens berühmte Romane, die ihrer Zeit weit voraus waren und Millionen von Lesern begeisterten. Bei Diogenes sind von Jane Austen die Titel 'Die Abtei von Northanger', 'Die Liebe der Anne Elliot', 'Emma' sowie 'Gefühl und Verstand' lieferbar.

Mit freundlicher Unterstützung des Diogenes Verlages schreiben wir eine Buchverlosung aus! Von allen vier Buchtiteln verlosen wir je ein Exemplar unter unseren Lesern. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 30. Oktober 2007 mit dem Kontaktformular auf der website
www.prolixletter.de  eine eMail schreiben (in der Menüspalte links Kontakt anklicken, Typ "Sonstiges" und Betreff "Buchverlosung" eintragen). Bitte auch Anschrift angeben und welche(r) Titel gewünscht wird (werden).

Zu den vier Romanen kurz eine Information:

Jane Austen: 'Die Abtei von Northanger' 

Catherine Morland, eine siebzehnjährige Pfarrerstochter, ist leidlich hübsch und unbedarft. Ihre Freundin Isabella Thorpe weckt ein glühendes Interesse an den alten Schlössern und romantischen Heldinnen der Schauerromane. In Bath verliebt sich Henry Tilney, ein junger Geistlicher, in Catherine. Als sein Vater, General Tilney, sie auf den alten Familiensitz Northanger Abbey, ein ehemaliges Kloster, einlädt, wird ihr gesunder Menschenverstand durch das Rätsel um den Tod der Hausherrin und durch die Avancen des großspurigen John, Isabellas Bruder, auf eine harte Probe gestellt… Jane Austen schreibt gefühlvoll, aber nicht sentimental, und nimmt durch ihre einnehmend ungekünstelte Heldin die Gesellschaft aufs Korn.

Jane Austen: 'Die Liebe der Anne Elliot' 

Sir Walter Elliot, Vater von drei Töchtern, Mary, Anne und Elizabeth, lebt auf Kellynch Hall in Somersetshire. Eitelkeit und Adelsstolz haben den Witwer den nahenden finanziellen Ruin ignorieren lassen. Als die Familie den Herrensitz verlassen muß, zieht Anne zu ihrer mütterlichen Freundin Lady Russell, bei der sie Captain Frederick Wentworth wiedersieht. Vor acht Jahren hatte Anne seinen Heiratsantrag abgelehnt. Jetzt treffen zwei gereifte Persönlichkeiten aufeinander, die in allerlei Wirren und Turbulenzen der Adelswelt doch noch zueinander finden könnten

Jane Austen: 'Emma'
Emma Woodhouse, gutherzig, kapriziös, verwöhnt, auch ein wenig arrogant, aber bei allen Mängeln sympathisch, meint in ihrer Umgebung Vorsehung spielen zu müssen und versucht, wie es ihr die Phantasie gerade eingibt, ihre männlichen und weiblichen Bekannten miteinander zu verheiraten. Das geht natürlich ständig schief, und es gelingt ihr auf diese Weise, das stille, eintönige Highbury gründlich durcheinanderzuwirbeln.

Jane Austen: 'Gefühl und Verstand'
Teezirkel, Dinners und Bälle, Spazierfahrten, Picknicks und Reisen über Land – das sind die aufregenden Ereignisse, um die sich das Leben der feinen Leute in der englischen Provinz um 1800 dreht. Den Rest ihrer müßigen Tage verbringen sie an Kartentisch und Zeichenbrett, bei Musik und Literatur, mit Klatsch und Tratsch. Das spannendste Gesellschaftsspiel aber ist die Jagd nach der besten Partie. Ist man selbst schon versorgt, müht man sich nach Kräften, all seine Verwandten und Bekannten zu verkuppeln. Als lohnende Beute gelten dabei Vermögen und Ansehen. Ein gutes Herz und ein kluger Kopf zählen nicht, sogar Schönheit ist nur eine angenehme Zugabe.

Die Romane sind natürlich auch alle im Buchhandel erhältlich!

Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich genannt. Viel Erfolg!

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2. Mobilitätstipp: Trampen

Die Deutsche Autostop Gesellschaft, Abgefahren e. V., erregte im August 2007 reges Medieninteresse. Der Verein will das Trampen vom "Hippie-Mief" mit Hilfe des Internets befreien und das Trampen wieder populärer machen. Der Verein unterstützt Projekte wie hitchbase.com und veranstaltete ein Tramptertreffen in Freiburg. Kommunikation und Unterhaltung ist ein sehr wesentlicher Teil beim Trampen, deswegen sollte man die Fahrer möglichst in ihrer nach dem Numernschild vermuteten Muttersprache ansprechen beziehungsweise auf einem Schild auch die gesprochene Sprache(n) vermerken

Mehr unter http://abgefahren.hitchbase.com/

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3. Zinnfigurenklause im Schwabentor:

Tag der offenen Tür am 3. Oktober mit Grußwort von Bürgermeister von Kirchbach

Mit einem Tag der offenen Tür am Mittwoch, 3. Oktober, 11
bis 16 Uhr, beendet die Zinnfigurenklause im Schwabentor
ihre Sommersaison. Zu Beginn wird Kulturbürgermeister Ulrich
von Kirchbach die Besucherinnen und Besucher begrüßen,
die sich bei freiem Eintritt an den zahlreichen Dioramen
zu geschichtlichen Ereignissen erfreuen wollen.

Aufgrund der klimatischen Verhältnisse im Schwabentor bleibt
das kleine Museum im Winter geschlossen und öffnet seine
Pforten erst wieder am 17. Mai 2008.

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4. Abstellverbot am Bertoldsbrunnen:

Banderolen werden an Fahrräder angebracht – Verbotsschilder
ab Mitte Oktober

Entfernung der Räder nach Semesterbeginn

Ziel: Mehr Platz und Sicherheit für Fußgänger, VAG-Gäste
und Geschäftskunden

Seit dem 1. September 2007 gilt nach dem Beschluss des
Gemeinderates zum Schutz der Fußgänger am Bertoldsbrunnen
ein Radabstellverbot. In diesen Tagen macht die Stadtverwaltung
mit hinweisenden Banderolen nochmals auf das
Stören der Räder und ihre bevorstehende Entfernung aufmerksam.
Mitte Oktober werden dann Schilder aufgestellt und
nach Semesterbeginn werden abgestellte Räder entfernt. Die
Rückgabe erfolgt dann gegen Eigentumsnachweis sowie Gebühren
und Kostenersatz in der Fahrradstation mobile.

Lange schon werden Fußgänger, insbesondere Fahrgäste der
Stadtbahnen sowie ältere Menschen oder Familien mit Kinderwagen,
durch die große Menge der ungeordnet abgestellten
Fahrräder am Bertoldsbrunnen behindert. Umwege und
Wartezeiten für Fußgänger durch Fahrradpulks, die Blockade
von Stadtbahnen durch umgefallene Räder, nicht zuletzt auch
Behinderungen der anliegenden Geschäfte und Beeinträchtigungen
des Stadtbildes durch zurückgelassene Räder waren
die Folge. Durch die Baustelle der Volksbank hat sich die Situation
in den letzten Wochen nochmals deutlich verschärft.

Nachdem Appelle an die Rücksichtnahme mit Hinweisschildern
und zusätzlichen Radabstellanlagen im Umfeld nicht gefruchtet
hatten, wurde das Radabstellverbot vom Gemeinderat
auf den Weg gebracht. Durch eine Änderung des Bebauungsplanes
und die dadurch vollzogene straßenrechtliche
Änderung wurde das Abstellverbot am 1. September 2007
wirksam. Die Rechtsgrundlage ist damit eine andere als bei
dem gescheiterten Versuch anderer Städte, ein Radabstellverbot
alleine über die Straßenverkehrsordnung durchzusetzen.
Das Abstellverbot umfasst den Bereich der Kaiser-
Joseph-Straße zwischen Martinstor und Rathausgasse sowie
die Bertoldstraße und die Salzstraße zwischen Universitätsstraße
und Annengässle.

Mit dem Vollzug, also der Entfernung abgestellter Räder, wartet
die Stadtverwaltung noch die Rückkehr der Studierenden
aus den Semesterferien ab, damit auch diese ihre Räder noch
aus der Verbotszone holen und sich auf die geänderte
Rechtslage einstellen können. Nach Semesterbeginn wird es
dann ernst: Der Gemeindevollzugsdienst wird abgestellte Räder
im Verbotsbereich kennzeichnen, ummittelbar darauf und
ohne weitere Vorwarnung werden diese Räder dann durch die
Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) auf Lkw
verladen und in die Fahrradstation mobile am Hauptbahnhof
(zwischen Stühlinger Brücke und Wiwilibrücke) abtransportiert.
Bei angeschlossenen Rädern werden die Schlösser aufgebrochen.
In der Fahrradstation können die Räder dann gegen
Eigentums- oder Besitznachweis (z.B. Schlüssel oder
Kaufquittung) sowie Zahlung der Aufbewahrungsgebühr
(16,50 Euro) und der Entfernungskosten (nach Aufwand) abholen.
Insgesamt kostet die Rückgabe zwischen 35 und 46
Euro, dazu kommt noch der Ersatz eines eventuell aufgebrochenen
Schlosses. Nicht abgeholte Räder werden versteigert.

Die Stadtverwaltung bittet zur Vermeidung von Behinderungen
der Fußgänger, aber auch von Ärger und Kosten bei den
Radfahrern darum, schon jetzt keine Fahrräder mehr am Bertoldsbrunnen
abzustellen. Trotz dieser Maßnahmen bleibt
eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt auch für Radler gewährleistet.
Das Garten- und Tiefbauamt hat bereits im letzten
Jahr zusätzliche Radabstellplätze entlang der Bertoldstraße
bis zum Rotteckring, aber auch südlich des Martinstors eingerichtet,
weitere Radabstellanlagen werden gebaut. Auch außerhalb
dieser Abstellplätze (und des Abstellverbotes) können
Fahrräder abgestellt werden, solange sie niemanden behindern.

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5. STUDIENGEBÜHREN: "Der IQ- Rabatt ist verfassungswidrig"

In Freiburg und Konstanz grassiert die IQ-Testeritis, seit beide Unis hochbegabten Studenten die Campusmaut erlassen. Dürfen die das überhaupt? Ein Experte für Anti-Diskriminierungs-Recht meldet starke Zweifel an - er sieht durch einen Grips-Rabatt das Grundgesetz verletzt.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,506636,00.html

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6. TV-Tipp: Sternstunde Philosophie: «Isabel Allende: Leidenschaft Leben»

Die lateinamerikanische Schriftstellerin im Gespräch mit Norbert Bischofberger

Schmerz und Liebe, grossartige Charaktere und masslose Leidenschaften, eine starke Frau und ein schicksalhaftes Leben: In ihrem neuesten Roman knüpft die Schriftstellerin und Bestsellerautorin Isabel Allende an den Erfolg mit dem Roman „Das Geisterhaus" an. In „Ines meines Herzens" setzt sie Inés Suárez, einer charismatischen spanischen Frau an der Seite der Eroberer Chiles im 16. Jahrhundert, ein literarisches Denkmal. Isabel Allende ist in Lima (Peru) geboren, in Santiago de Chile (Chile) aufgewachsen und lebt heute in Kalifornien (USA); im Jahr 2003 hat sie die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen. Aus welchen Quellen schöpft die Autorin? Was treibt sie an und was will sie mit ihrer Literatur erreichen und verändern? In der „Sternstunde Philosophie" gibt Isabel Allende Einblick in ihre Weltanschauung und die Inspirationen ihrer Schreibkunst.

Literaturhinweis: Isabel Allende: Inés meines Herzens. Roman. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2007.

Sonntag, 30. September 2007 um 09.15 Uhr auf 3sat

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7. Veranstaltungstipp: Sieben Schritte zur überzeugenden Rede

Vortragstraining für Frauen vom 12. bis 14. Oktober 2007 in Bad Urach

Mehr hier: www.lpb-bw.de/Vkal/pub-kal.php?LinkID=683

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8. Zwei Spiele-Tipps

Deutschland-Quartett

Dieses neue Kartenspiel der LpB enthält Wissenswertes über die 16 deutschen Länder. Auf vier Spielkarten pro Land sind typische Motive aus Sport und Kultur, Politik und Geschichte, Architektur und Landschaft abgebildet. Dazu kommen ausgewählte Strukturdaten der Länder.

http://www.lpb-bw.de/Shop/?page=shop/flypage&product_id=576  
 
Deutschland-Puzzle

Das in Schule, Jugend- und Erwachsenenbildung bewährte Großpuzzle zum Lernen in Gruppen liegt in einer völlig neuen Ausgabe vor. Angehörige aller Altersgruppen können damit Deutschland besser kennen lernen.

http://www.lpb-bw.de/Shop/?page=shop/flypage&product_id=556


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9. Museumstipp: ¡Viva España! - Von der Alhambra bis zum Ballermann

Eine Sonderausstellung im Badisches Landesmuseum Karlsruhe / Museum beim Markt, Karl-Friedrich-Strasse 6, 76133 Karlsruhe

noch bis 28.10.2007, offen Di - Do 11 - 17 Uhr, Fr - So  10 - 18 Uhr

"Die Sonne scheint bei Tag und Nacht, eviva España!" – derartige Verheißungen locken die Deutschen seit vielen Jahren ins Urlaubsland Spanien. Es ist heute ihr Auslandsreiseziel Nummer 1 – ob sie die Kultur suchen oder Sonne, Strand und Meer. Die unterschiedlichen Facetten dieser Faszination und die lange Geschichte der „Spanienlust" erkundet die Ausstellung auf einer Reise vom Mittelalter
bis in die Gegenwart.

Der legendäre Jakobsweg nach Santiago de Compostela entwickelte sich im 11. Jahrhundert zu einer der wichtigsten Pilgerstrecken der Christenheit – und ist es heute wieder.

Im 18. Jahrhundert zog die Spanienromantik deutsche Künstler und Schriftsteller in den Süden. Im Gepäck hatten die Bildungsreisenden bei ihrer Rückkehr die bis heute prägenden Klischees von Carmen, Stierkampf und Don Quijote.

Zu den Spanien-Reisen der Deutschen gehört auch der "Ballermann" auf Mallorca. Dass dieser jedoch eine Karlsruher Erfindung ist und nicht etwa eine sprachliche Verfremdung des spanischen „Balneario" (span.: Bade-, Kurort) weiß kaum jemand. Die wahre Geschichte des Ballermanns erzählt sein Erfinder Karl Heinz Schmiedmeier.

Zur Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation zum Preis von 24.90 EUR (Buchhandelsausgabe 28 EUR) mit 168 Seiten und farbigen Abbildungen

Link zum Museum: www.landesmuseum.de

Eintritt frei mit dem Oberrheinischen Museumspass

www.museumspass.com

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10. Entspannung mit Yoga

Erst New York, dann Berlin - jetzt Freiburg / Vinyasa: Fließend zur Entspannung

Ein neuer Yoga-Trend kommt aus den Großstädten jetzt nach Freiburg: Vinyasa Yoga. Was bis jetzt in Deutschland vor allem in größeren Städten möglich war, können Freiburger demnächst in der Yoga Lounge praktizieren. Im neu eröffneten Yoga Studio in der Hebelstrasse 23 a bietet die Yoga Lounge neben zahlreichen anderen Yoga-Kursen auch Jivamukti Yoga Workshops und Konzerte an.
Das neue Loft-Studio der Yoga Lounge wurde am 15. September eröffnet. Die erste Probestunde ist immer kostenlos.

Vinyasa Yoga ist ein sehr dynamischer Yoga-Stil. Zur Entspannung geht es über verschiedene Yoga-Positionen, die durch den Atem und die Aufmerksamkeit zu einer fließenden Sequenz verbunden werden. Vinyasa Yoga ist ein körperbetontes Yoga, aber vor allem ein Weg zu mehr Bewusstheit, Mut und Stärke. Vinyasa Yoga Stunden werden in der Yoga Lounge untermalt mit Worldmusic, Ambiente und hingebungsvollen Chants.

„Yoga ist die ideale Beschäftigung für Städter, die sowohl Entspannung, aber auch aktive Bewegung suchen. Denn die Yogapraxis bietet den optimalen Ausgleich für Stress, Zeitdruck, Lärm und die täglichen Belastungen", so Ralf Schultz. 

Angeboten wird diese Yoga-Richtung in Freiburg von den beiden seit 2001 unterrichtenden Yogalehrern Tarika Doerk und Ralf Schultz. Neben Vinyasa Yoga bieten die beiden Lehrer Kurse mit Power Yoga,
Cosmic Yoga Dance und Yoga für Schwangere an. Beide erlernten Yoga in Indien und Deutschland bei verschiedenen Lehrern und fanden so Zugang zu den unterschiedlichsten Yoga-Traditionen.
Die neue Yoga Lounge ist in einem neu renovierten Loft im Institutsviertel das einzige Vinyasa Yoga-Studio in Freiburg. Es bietet ein großes Angebot sowie reichlich Freiraum und Licht für die Yogaübenden. An sechs Tagen die Woche können Kurse für alle Levels belegt werden. Neben den Kursen werden Yoga-Workshops mit international renommierten Gastlehrern, Mantra-Konzerte und Yogareisen angeboten. Ein besonderes Angebot für alle, die Ruhe in der Meditation suchen, ist der Meditationsabend auf Spendenbasis, jeden Freitag von 20.00 bis 20.45 Uhr. Alle gesammelten Spenden werden an Projekte weitergeleitet, die sich entweder für die Erhaltung natürlicher Ökosysteme auf unserer Erde einsetzen, Waisenkindern in Südindien ein Zuhause sowie Schulbildung ermöglichen oder die beitragen, das Leiden der Tiere auf diesem Planeten zu verringern.

Tarika Doerk beschreibt das Besondere am Vinyasa-Stil so: "Die Art von Yoga, die wir unterrichten, zielt darauf ab, das größtmögliche Level an Energie, Vitalität und innerem Frieden zu ermöglichen. Der dynamische Vinyasa Yoga Stil ist energiespendend, herausfordernd, transformierend, heilsam und meditativ zugleich."

Weitere Informationen:
www.yogalounge-freiburg.de

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11. Zuguterletzt

Wer den ProlixLetter erhält, ohne ihn selbst bestellt zu haben, wurde eventuell von einem Freund in die Bestellung einbezogen. Bitte nicht ärgern, sondern bei Nichtgefallen den ProlixLetter einfach abbestellen: Auf der website http://www.prolixletter.de/ eMail-Adresse eingeben und abschicken. Zum Bestellen geht es übrigens genauso.  

Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, findet auf unserer homepage auch  unser Archiv. Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant.
Gute Zeit – Daniel Jäger 

 
Versendet am: 29.09.2007  




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