Prolixletter
Montag, 1. März 2021
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Verschiedenes

 
Thermo­becher: Einige sind undicht, schnell kaputt oder enthalten Schad­stoffe
Dicht und heiß halten, das soll ein Thermobecher können. Im Test konnten das zwar die meisten der 15 Produkte, aber einzelne fielen durch, weil 80 Grad heißes Wasser schon nach zwei­einhalb Stunden nur noch halb so warm ist, weil der Becher ausläuft oder weil Schad­stoffe gefunden wurden. Zwei weitere Becher waren ausreichend. Der Rest bekam die Note Gut, davon vier sogar mit einer Eins vor dem Komma – schreibt die April-Ausgabe der Zeit­schrift test.

„Auf die meisten Isolierbecher ist Verlass“, kommentiert test-Redak­teur Stephan Scherfen­berg die Unter­suchungs­ergeb­nisse. „Auch wenn heiße Getränke lange in den Thermo­bechern lagern, gehen keine Schad­stoffe aus dem Edelstahl ins Getränk über. Zwei Becher enthielten jedoch in der äußeren Lackierung beziehungs­weise im Standboden aus Kunststoff sehr hohe Mengen Naph­thalin. Der Stoff kann vermutlich Krebs erzeugen.“

Deshalb Finger weg von den Bechern von Primus und Stelton für 25 bzw. 33 Euro. Genauso ärgerlich ist es, wenn der Kaffee erst gar nicht getrunken werden kann, weil er ausgelaufen ist, wie bei den Bechern von Bodum für ca. 25 Euro und McDonald’s für 6 Euro. Warm bleibt der Inhalt im McDonald’s-Becher nicht lange. Nach zwei­einhalb Stunden war er von 80 Grad auf 40 Grad abge­kühlt.

Umwelt­freundlich sind die Becher erst, wenn man sie mehr als 50-Mal benutzt, hat das Ifeu-Institut berechnet. Erst ab dann fallen Produktion und Entsorgung nicht mehr ins Gewicht. Dann zählt in der Ökobilanz nur noch die Reinigung. Nicht alle Becher können im Geschirr­spüler abge­waschen werden. Das kann eine Kauf­über­legung sein für Fans von Milch­kaffee oder Kakao. Wer abwechselnd Tee oder Kaffee trinkt, braucht nach Meinung der Stiftung-Warentest-Experten verschiedene Becher, um den Geschmack nicht zu verderben.

Der Test Thermo­becher findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abruf­bar unter www.test.de/thermobecher.
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Stadt setzt Elternbeiträge für Kita- und Schulkindbetreuung im April aus
Die Stadt Freiburg hat entschieden, die Elternbeiträge für die Betreuung von Kindern in Kitas und in der Schulkindbetreuung für April 2020 auszusetzen.

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, hatte das Land Baden-Württemberg beschlossen, alle öffentlichen und privaten Kindertageseinrichtungen sowie die Schulen zunächst von 17. März bis 19. April zu schließen. Auch die Schulkindbetreuung ist dabei mit inbegriffen.

Diese Ausnahmesituation bringt für die betroffenen Eltern große Herausforderungen mit sich, wie Oberbürgermeister Martin Horn unterstreicht: „Um die Betreuung zu organisieren, müssen sie vielfach Überstunden abbauen, Urlaub nehmen oder parallel im Homeoffice arbeiten. Darüber hinaus haben derzeit viele Menschen teils erhebliche wirtschaftliche Einbußen zu verkraften. Daher haben wir gestern gemeinsam entschieden, im April die Elternbeiträge für die Kita- und Schulkindbetreuung auszusetzen.“

Dieses Vorgehen entspricht auch der aktuellen Empfehlung, des Städtetags Baden-Württemberg. „Wir haben heute die Träger, die Eltern und den Gemeinderat über diesen Schritt informiert“, so Bürgermeisterin Gerda Stuchlik. „Uns ist bewusst, dass diese Entscheidung nicht nur für die Stadt, sondern vor allem auch für die freien Träger, mit erheblichen finanziellen Auswirkungen verbunden ist. Wir sagen ihnen deshalb unsere volle Unterstützung zu.“ Die Stadt Freiburg wird über die kommunalen Spitzenverbände weiterhin mit Nachdruck mit dem Land über eine Erstattung oder zumindest eine Beteiligung an den Ausfallkosten verhandeln.
 
 

 
Smartphone-Reparaturdienste: Nur einer erledigte alles einwandfrei
Zerbrochenes Display, defekte Kopfhörerbuchse – Handys reparieren statt neu kaufen ist nachhaltig. Doch häufig reicht der Reparaturpreis an den Neupreis heran oder ist sogar teurer. Und die Reparatur-Qualität im Test war durchwachsen. Nur einer von zehn Diensten reparierte alle drei Handys einwandfrei.

Nachteile des Testsiegers „My Phone Repair“: Die durchschnittlichen Kosten waren mit 233 Euro eher hoch. Und die Reparatur dauerte recht lange, im Schnitt 8 Werktage. Die schnellsten Anbieter im Test reparierten im Schnitt in 4 Tagen, die langsamsten brauchten durchschnittlich 17. Trauriger Rekord: Media Markt schickte ein Huawei-Handy erst nach 46 Werktagen zurück – unrepariert.

Auch andere Anbieter gaben Handys beschädigt zurück oder verbauten weniger hochwertige Displays. Bei Huawei-Handys lehnten einige Anbieter den Reparaturwunsch aufgrund fehlender Ersatzteile ab. Keine der drei geprüften Apple-Werkstätten war in der Lage, die Kopfhörerbuchse des iPhones zu ersetzen.

Die zuvor veranschlagten Preise hielt nur knapp die Hälfte der Dienste genau ein. Preistipp für Samsung-Inhaber: Direkt beim Hersteller über die Webseite lässt sich das Gerät am günstigsten und zum Festpreis reparieren. Die günstigste iPhone-Reparatur gab es im Test für rund 100 Euro.

Getestet hat die Stiftung Warentest mit drei bis vier Jahre alten Handys. Je aktueller und teurer das Handymodell, desto eher lohnt die Reparatur auch finanziell.

Der Test Smartphone-Reparatur findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/smartphonereparatur abrufbar.
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Eilantrag gegen Freiburger Betretungsverbot abgelehnt
Das Verwaltungsgericht Freiburg hat einen Eilantrag gegen das von der Stadt Freiburg verfügte Betretungsverbot für öffentliche Orte abgelehnt.

Ein in Nordrhein-Westfalen wohnhafter Mann, der angab, sich aus beruflichen Gründen in Freiburg aufhalten zu wollen, hatte das seit dem 21. März 2020 in Freiburg geltende Betretungsverbot vor dem Verwaltungsgericht Freiburg angegriffen.

Das Verwaltungsgericht hält den Eilantrag für unzulässig. Dem Antragsteller fehle das Rechtsschutzbedürfnis; eine Außervollzugsetzung des städtischen Betretungsverbots sei für ihn nutzlos. Denn mittlerweile hat die Landesregierung mit Wirkung zum 23. März ein Aufenthaltsverbot für den öffentlichen Raum erlassen, welches „in jeder hier erheblichen Hinsicht dem der Regelung der angefochtenen Allgemeinverfügung zum Betreten öffentlicher Räume“ entspreche, so das Verwaltungsgericht. Bei gegebenem Sachstand und unter dem zeitlichen Druck der Entscheidung sei auch nicht anzunehmen, dass die Landesverordnung nichtig sei.

Darüber hinaus hält das Verwaltungsgericht das von der Stadt erlassene Betretungsverbot aber auch in der Sache für rechtmäßig. Die Stadt Freiburg habe die Allgemeinverfügung zu Recht auf § 28 Absatz 1 Infektionsschutzgesetz gestützt. Angesichts der zeitlichen Befristung und der von der Stadt geregelten Ausnahmen sei die Allgemeinverfügung verhältnismäßig. Insbesondere habe die Stadt die Gebotenheit und Dringlichkeit der Maßnahme ausführlich dargelegt. Der Antrag sei daher auch unbegründet.

Das Verwaltungsgericht ist damit der Argumentation der Stadt im Gerichtsverfahren vollumfänglich gefolgt.

Die Stadt Freiburg begrüßt die Entscheidung: „Das Betretungsverbot ist sehr wichtig, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Deshalb sind wir froh, dass die Verfügung, die wir unter großem Zeitdruck auf juristischem Neuland erarbeitet haben, nun auch der gerichtlichen Prüfung standgehalten hat“, so Matthias Müller, Leiter des Rechtsamts.
 
 

 
Mähroboter: Alle könnten kleine Kinder gefährden
Beim Test von elf Mährobotern für Flächen von 400 bis 800 Quadratmetern kann keiner die Sicherheit von kleinen Kindern garantieren. Zwei haben den Nachbau eines krabbelnden Kinderfußes angeschnitten und sind deshalb mangelhaft, fast alle zerkratzten einen hölzernen liegenden Kinderarm. Ein gutes Qualitätsurteil bekommt deshalb kein Mähroboter, sechs sind immerhin befriedigend.

Seit den früheren Tests der Stiftung Warentest haben einige Hersteller die Sicherheit ihrer Mäher weiterentwickelt. Dennoch würden alle einen ausgestreckten Kinderarm überrollen und zwei auch noch einen Kinderfuß anschneiden. Dass Kinder und Rasenmäher nicht gemeinsam auf den Rasen gehören, steht zwar in den Gebrauchsanleitungen. Dennoch es bleibt ein gewisses Sicherheitsrisiko.

Auch die günstigen Modelle ab 330 Euro mähten den Prüfgarten gut bis befriedigend. Das beste Modell im Test kostet 840 Euro. Es bot das schönste Rasenbild im Test und ist optimal für kleine Gärten. Per App bezieht es die Wettervorhersage selbstständig in seine Mähpläne ein. Das Modell ist außerdem sehr leicht zu handhaben.

Der Test Mähroboter findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rasenroboter abrufbar.
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Freiburg: VAG Sonderfahrplan weiter angepasst
Der seit vergangenem Montag bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG) geltende Sonderfahrplan hat sich aus Sicht der VAG grundsätzlich bewährt und wird nach den ersten Erfahrungen und Rückmeldungen etwas modifiziert.

Das Fahrplanangebot endet ab sofort erst um 23.00 Uhr (bisher 22.30 Uhr), sodass es um 22.30 Uhr nochmals einen Vollanschluss am Bertoldsbrunnen gibt, von dem aus man noch nahezu alle Ziele im VAG Netz erreichen kann. Diese Verlängerung erfolgte unter anderem auf den Wunsch der Unikliniken, um für die Mitarbeitenden noch ein späteres ÖPNV-Angebot anbieten zu können.

In der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird auf der Omnibuslinie 14 aufgrund eines hohen Fahrgastaufkommens die Fahrt um 4:56 Uhr ab der Haltestelle ‚Munzinger Straße‘ um ein zweites Fahrzeug verstärkt; ebenso wird die Stadtbahnlinie 3 ab der Haltestelle ‚Munzinger Straße‘ mit einer zusätzlichen Fahrt um 6:28 Uhr verdichtet.

Alle Änderungen sind in den elektronischen Verbindungsauskünften hinterlegt. Die Haltestellenfahrpläne werden zudem derzeit nach und nach ausgetauscht.

Die VAG wird das Fahrgastaufkommen auch weiterhin im Blick behalten, um möglichst schnell und flexibel auf alle Entwicklungen reagieren zu können. Dies ist nur möglich, weil das gesamte VAG Team an einem Strang zieht: „Wir sind glücklich und sehr dankbar dafür, dass wir in diesen Tagen über alle Bereiche hinweg extrem motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben die füreinander da sind und mit uns zusammen das Ziel haben, das verringerte, aber dennoch sehr solide Fahrplanangebot in einer verlässlichen Art und Weise aufrecht zu erhalten“, so die VAG Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch.
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Mehr als Applaus
Klinikpersonal braucht Gehaltszulagen in der Corona-Krise, fordert Campact-Appell

Verden, 24. März 2020. Die Beschäftigten im Gesundheitswesen leiden in der Corona-Krise akut unter dem Sparzwang. Insbesondere Pflegekräfte arbeiten an der Belastungsgrenze - bei hohem eigenen Ansteckungsrisiko und oft schlechter Bezahlung. Daher fordern Campact-Unterstützerinnen und -Unterstützer mehr Geld für Klinikpersonal. Über 200.000 Menschen haben über das Wochenende den Online-Appell unterzeichnet.

In dem Appell an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heißt es: “Das Klinikpersonal braucht Unterstützung, die über warme Worte hinausgeht. Denn viele sind nicht nur überarbeitet, sondern auch unterbezahlt. Daher fordern wir Sie auf: Sorgen Sie dafür, dass die Beschäftigten im Gesundheitswesen angemessen bezahlt werden!”

Allabendliches Klatschen vom Balkon oder Dankesworte der Kanzlerin im Fernsehen sind schön, bleiben aber rein symbolische Gesten. Das Klinikpersonal verdient mehr. “Die Corona-Krise offenbart die gewaltigen Probleme unseres teilprivatisieren Gesundheitssystems. Und sie zeigt: Die Arbeit der Krankenpflegerinnen und -pfleger ist überlebenswichtig für unsere Gesellschaft. Sie muss endlich auch angemessen bezahlt werden. Wir brauchen jetzt Gehaltszulagen für die Menschen in den Krankenhäusern - dafür muss Jens Spahn sorgen ”, so Felix Kolb, geschäftsführender Vorstand von Campact.
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Eiweißpulver für Sportler
Für den Muskelaufbau meist überflüssig, teilweise sogar schadstoffbelastet

Eiweißpulver für Sportler, mit denen sie den Muskelaufbau fördern wollen, sind meist überflüssig. Denn Freizeitsportler nehmen schon mit der normalen Nahrung deutlich mehr Protein auf, als sie brauchen. Und auch Leistungssportler, die 5 bis 6 Mal pro Woche bis zu drei Stunden Sport treiben, können ihren erhöhten Bedarf meist problemlos über die Nahrung decken. Das ist das Fazit der Stiftung Warentest, das sie in der aktuellen April-Ausgabe ihrer Zeitschrift test zieht.

Die Stiftung Warentest hat 21 Eiweißpulver, die Sportler zum Muskelaufbau nutzen, geprüft – unter anderem auf Eiweißqualität, Schadstoffe und Keimbelastung. Vier Pulver waren auffällig mit Schadstoffen belastet, darunter drei vegane Produkte mit EU-Biosiegel, die nur pflanzliches Eiweiß enthalten. Zwei der nachgewiesenen Schadstoffe, Nickel und Aluminium, können die Pflanzen aus dem Boden aufgenommen haben. Andere Schadstoffe, wie Mineralölbestandteile Mosh oder 3-MCPD, stammen wohl aus Produktionsprozessen.

Auch wenn 11 Pulver insgesamt in Ordnung waren – der Konsum derartiger Produkte ist meist überflüssig, so die Tester. Zwar ist eine Ernährung mit hochwertigen Proteinen wichtig, damit Muskeln entstehen und erhalten bleiben. In Deutschland ist eine solche Ernährung jedoch selbstverständlich, wie Studien belegen. Die Daten zeigen auch: Alle Altersgruppen nehmen deutlich mehr Proteine auf, als sie tatsächlich brauchen. Deshalb sind Proteinpulver nur für wenige Sportler geeignet, etwa, wenn sie sich zeitweise nicht ausgewogen ernähren können. Oder wenn sie auf ein niedriges Wettkampfgewicht achten müssen, wie Skispringer, Turner und Balletttänzerinnen.

Hinweis der Tester: Das geballte Eiweiß von durchschnittlich 23 Gramm pro Shake ist für Gesunde unproblematisch. Ihr Körper könnte überflüssiges Eiweiß höchstens als Fett speichern. Aber Nierenkranke sollten die Pulver meiden, denn beim Abbau von viel Eiweiß entsteht viel Harnstoff, der die Nieren belasten kann.

Der Test Eiweißpulver findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/eiweisspulver (kostenpflichtig).
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